cafe-landtmann

Lange galten die Kaffeehäuser als übel beleumundete Orte, wo sich eine anständige Dame lieber nicht alleine blicken lassen sollte. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts eroberten Frauen sich ihren Platz in der Welt der Literatencafés. „Melange fatale“ thematisiert einerseits den männlichen Blick auf die Frau – starke Frauen wurden als gefährliche femme fatales dämonisiert, schwache Frauen zur hilfsbedürftigen femme fragile stilisiert – und damit zum Objekt degradiert. Viel Handlungsspielraum gab...

Lange galten die Kaffeehäuser als übel beleumundete Orte, wo sich eine anständige Dame lieber nicht alleine blicken lassen sollte. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts eroberten Frauen sich ihren Platz in der Welt der Literatencafés. „Melange fatale“ thematisiert einerseits den männlichen Blick auf die Frau – starke Frauen wurden als gefährliche femme fatales dämonisiert, schwache Frauen zur hilfsbedürftigen femme fragile stilisiert – und damit zum Objekt degradiert. Viel Handlungsspielraum gab...

Lange galten die Kaffeehäuser als übel beleumundete Orte, wo sich eine anständige Dame lieber nicht alleine blicken lassen sollte. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts eroberten Frauen sich ihren Platz in der Welt der Literatencafés. „Melange fatale“ thematisiert einerseits den männlichen Blick auf die Frau – starke Frauen wurden als gefährliche femme fatales dämonisiert, schwache Frauen zur hilfsbedürftigen femme fragile stilisiert – und damit zum Objekt degradiert. Viel Handlungsspielraum gab...

Lange galten die Kaffeehäuser als übel beleumundete Orte, wo sich eine anständige Dame lieber nicht alleine blicken lassen sollte. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts eroberten Frauen sich ihren Platz in der Welt der Literatencafés. „Melange fatale“ thematisiert einerseits den männlichen Blick auf die Frau – starke Frauen wurden als gefährliche femme fatales dämonisiert, schwache Frauen zur hilfsbedürftigen femme fragile stilisiert – und damit zum Objekt degradiert. Viel Handlungsspielraum gab...