Der Mond - mein Gedicht
DER MOND Es ist schon spät, ich lieg' noch wach, zählte schon tausend Schafe ich stell mir vor ein Engelschor spielt für mich auf der Harfe. Kein Abendrot im Wolkenband kein Stern heut' glitzernd blinkt es ist der Mond, der Erdtrabant der in mein Zimmer winkt. Mal nimmt er zu, mal nimmt er ab er hat so seine Phasen heut ist er voll und kugelrund drum kann ich auch nicht schlafen. Und wenn der runde Feuerball erhellt die Finsternis, dann weiß man das der Mann im Mond heut' Nacht zu Hause ist....