digitaler Grabstein

Beiträge zum Thema digitaler Grabstein

Virtuelle Friedhofsbesuche sind durch Home-Grieving möglich. | Foto: Reichl

Home-Grieving
Die Friedhofskultur im Wandel

INNSBRUCK. Seit über 100 Jahren hat Steinmetz Lutz Erfahrung in Sachen Grabmale, Grabsteine, Inschriften oder Gravuren. Das Unternehmen, dessen Zentrale in Pradl ist, muss sich dabei auch neuen Wegen der Friedhofskultur widmen. Nach dem "digitalen Grabstein" widmet sich Peter Lutz, der seit 15 Jahren die Geschäftsstelle in der Landeshauptstadt leitet, dem Thema Home Grieving. VeränderungenNeben den laufenden digitalen Entwicklungen hat vor allem die COVID-19-Pandemie den Umgang miteinander im...

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„Home Grieving“
Digitalisierung macht auch vor den Friedhofsmauern nicht Halt

LECHASCHAU (rei). Die Fa. Steinmetz Lutz in Lechaschau machte in der Vergangenheit mit dem "digitalen Grabstein" auf sich aufmerksam (mehr dazu lesen Sie hier). Auch ein belgisches Start up verfolgte die Aktivitäten der Außerferner in diesem Bereich und regte an, in einem weiteren Segment der Digitalisierung rund um die Themenbereiche virtuelle Gräber und Friedhöfe gemeinsame Wege zu gehen, dem „Home Grieving“. Grieving ist das englische Wort für Trauer. Home Grieving ist wiederum eine...

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Peter Lutz mit dem digitalen Grabstein. | Foto: privat
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Digitaler Grabstein
Moderne Zeiten am Friedhof

LECHASCHAU/INNSBRUCK (rei). Der Außerferner Steinmetzbetrieb Lutz bringt moderne Techniken auf die Friedhöfe. Stammhaus in Lechaschau Das Stammhaus des Steinmetzbetriebes Lutz steht in Lechaschau, direkt an der Hauptstraße. Der Betrieb von Steinmetzmeister Paul Lutz wird in erster Linie als regionaler Lieferant von Grabsteinen wahrgenommen. Hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt sich aber ein innovatives Unternehmen. Lechaschau ist dabei nur ein Standort der Firma Lutz. Weitere Betriebe...

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Peter Lutz (r., GF "Stein Wernig") und Mathis Hüttl (l.) wollen gemeinsam die Grabsteine innovativ weiterentwickeln. | Foto: Dag
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Pradl
Die Digitalisierung des Grabsteins

Die Grabsteine von "Stein Wernig" können bald mit Bildschirmen und QR-Code ausgestattet werden. „Alles wird digitalisiert. Warum nicht auch der Grabstein?“, sagt Mathis Hüttl. Der 24-jährige Programmierer beschäftigt sich seit zwei Jahren mit diesem Projekt. Die Idee ist, die Erinnerung an geliebte Menschen, die verstorben sind, aufrechtzuerhalten und eine Vernetzung innerhalb der Angehörigen zu gewährleisten. Dafür wird ein Bildschirm in den Grabstein integriert und mit einem QR-Code versehen,...

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