Am Donaukanal den Sommer genießen und in einer Liege entspannen? Selbstverständlich war das nicht immer. WIEN. Im Jahr 2003 träumt ein junger Gastronom vom Meer, vom Auswandern und vom eigenen Beisl zwischen Palmen. Als er über die Schwedenbrücke spaziert und auf den Donaukanal blickt, kommt ihm eine Idee. Dreckig sei er, sagen die Wiener damals. Ein großes Hundeklo, Tummelplatz für Kriminelle und Dealer. Eine Trennlinie mitten in der Stadt, mit einem zweifelhaften Ruf. Für nach 2009 in die...