Drogen

Beiträge zum Thema Drogen

Arnold Achmüller führte MeinBezirk durch den Apothekenkeller und erzählte manch Anekdote über Medikamente, die früher bahnbrechend waren und von denen heute die Finger gelassen werden. | Foto: Valentina Marinelić/MeinBezirk
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Kokain, Morphin & Co.
Wiener Apothekenkeller zeigt Geschichte der Medizin

Im Keller der Wiedner Schutzengel Apotheke wurden jahrzehntelang Medikamente aufbewahrt. Nun hat der Leiter Arnold Achmüller das Chaos aufgeräumt und die Räumlichkeiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In Führungen präsentiert der Experte anschaulich die wahnsinnige Geschichte der Medizin. WIEN/WIEDEN. Seit dem Jahr 1857 besteht die Schutzengel Apotheke in der Favoritenstraße 11. Über die Jahre wurden hunderte Wirkstoffe über die Theke gereicht. Für ihre Zeit waren sie bahnbrechend,...

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"Inzwischen gehen die Lehrer mit meinem Kind nicht mehr in den Bärlipark", erzählte ein Anrainer MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini. Eine ähnliche Geschichte hatte er selbst auch mal erlebt. | Foto: Max Spitzauer
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Wieden-Kommentar
Mama, wieso darf ich nicht mehr in den Bärlipark?

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini erinnert sich zurück an seine Zeit in der Schule. Ähnlich wie heute beim Bärlipark wurde auch sein Schulhof von feierlustigen Erwachsenen aufgesucht. WIEN/WIEDEN. In meiner Volksschule hatten wir einen tollen Hinterhof: Sportfeld, Tischtennistische und Sitzbänke auf wenige Quadratmeter verteilt. Die Fläche war in den Pausen heiß begehrt – ob fürs Pokemonkarten-Tauschen oder für einen schüchternen Kuss mit der ersten großen Liebe. Über die Jahre wandelte...

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Könnte bald die gesamte Favoritenstraße auf Tempo 30 limitiert werden? Unter anderem darüber wurde in der Bezirksvertretungssitzung auf der Wieden diskutiert. | Foto: Nathanael Peterlini/MeinBezirk
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Bezirksvertretung
Wieden tagte zu Favoritenstraße und Drogen-Hotspots

Am Donnerstag hat auf der Wieden die Sitzung der Bezirksvertretung stattgefunden. Thematisiert wurden unter anderem die Favoritenstraße, die Drogensituation am Südtiroler Platz und ein Bezirksmaskottchen. WIEN/WIEDEN. Die politische Sommerpause ist auf der Wieden offiziell vorbei. Die Bezirksvertretung traf sich am Donnerstagnachmittag, 25. September, und diskutierte über die Themen, welche den 4. Bezirk in den nächsten Monaten beschäftigen werden. So etwa die Favoritenstraße: Die SPÖ...

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Der Bärlipark wird gerne von Kindern und Jugendlichen aufgesucht, aber auch öfters von Feierlustigen und Drogenkonsumenten. Da die Polizei die Situation nicht in den Griff bekommt, startet die Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (SPÖ) nun eine eigene Initiative. | Foto: Nathanael Peterlini/MeinBezirk
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Drogen im Bärlipark
Wieden will mit mehr Sozialarbeit das Problem lösen

Eigentlich sei es Aufgabe der Polizei, die Problemsituation im Bärlipark zu lösen. Da die Situation aber noch nicht im Griff ist, präsentiert Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (SPÖ) eine eigene Initiative zur Besserung der Lage. WIEN/WIEDEN. Auf der einen Seite spielen die Kinder, auf der anderen Seite konsumieren Erwachsene Alkohol und Drogen. Im Bärlipark treffen seit Monaten zwei Welten aufeinander, die eigentlich nicht zusammengehören. MeinBezirk hat von den zahlreichen Polizeieinsätzen im...

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Das sichergestellte Suchtmittel hatte eine Straßenverkaufswert von rund 35.000 Euro. | Foto: LPD Wien
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Drogenfund in Wien
Polizei stellt 1,14 Kilogramm Heroin sicher

Suchtmittel mit einem Straßenverkaufswert von rund 35.000 Euro konnte zuletzt von der Polizei Wien sichergestellt werden. Zudem klickten die Handschellen.  WIEN. Erfolge konnten in den vergangen Tagen und Wochen immer wieder vermeldet werden. Etwa auf dem Fußball-Transfermarkt, wo Guido Burgstaller bei Rapid anheuerte oder Sadio Mane als Königstransfer von Liverpool zum FC Bayern wechselte. Aber auch die Wiener Polizei kann nun einen großen Ermittlungserfolg vermelden. Denn es wurde eine...

"Wir lassen den Jugendlichen die freie Entscheidung, mit wem sie reden wollen" Sabrina Madlener, Streetwork Wiesen
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Streetworker auf der Wieden

Die Jugendberatung im 4. Bezirk ist ein Ort für Jugendliche, um anonym über Probleme wie Sucht, Verschuldung und Arbeitslosigkeit sprechen zu können. "Das Wichtigste ist, dass niemand die Jugendlichen zwingt zu uns zu kommen oder mit uns zu sprechen", erzählt Sabrina Madlener. Sie ist seit 6 Jahren bei den Streetworkern. Um auf dieser Basis mit jungen Menschen arbeiten zu können, war ein Studium für soziales Arbeit notwendig, da eine pädagogische Ausbildung Voraussetzung ist. Es gibt aber auch...

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