E-Mail

Beiträge zum Thema E-Mail

Ein 29-jähriger Pinzgauer wurde Opfer eines Betruges mit Schenkungsversprechen. | Foto: MEV

Polizeimeldung
Pinzgauer wurde Opfer eines Schenkungsbetruges

Ende Februar erhielt ein 29-jähriger Pinzgauer eine E-Mail in der laut Behörden stand, dass ihm ein deutscher Industieller Geld schenken würde. Der Pinzgauer kam den Aufforderungen, die die Mail enthielt nach. PINZGAU. Nach Angaben der Polizei, wurde der Mann als vertrauenswürdige Person eines sterbenskranken deutschen Industriellen angeschrieben. Geld gegen persönliche DatenDes Weiteren beinhaltete die E-Mail, so die Behörden, dass besagter Industrieller dem Pinzgauer 1,7 Millionen Euro...

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Eine 55-jährige Pinzgauerin wurde Opfer eines Internetbetruges. | Foto: Peter Johannes Wieland

Polizeimeldung
Eine Pinzgauerin wurde Opfer eines Internetbetruges

Zu Beginn des Monats fiel eine 55-jährige Pinzgauerin auf einen Internetbetrüger herein. Via Social Media Plattform wollte sie ihr Mobiltelefon verkaufen. PINZGAU. Anfang September bot eine Pinzgauerin ihr Mobiltelefon im Internet zum Verkauf an. Prompt meldete sich schriftlich eine männliche Person bei der 55 Jährigen – das Geschäft wurde abgeschlossen. Bestätigung durch BankIn der Benachrichtigung schilderte der Käufer, dass er das Geld überweisen werde. Die Bank des Käufers sendete der...

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"Mitarbeiter arbeiten auf Hochtouren", sagt Manuela Seidl. | Foto: AMS

AMS
Arbeitslos-Meldungen online machen

Das AMS Salzburg bittet die Arbeitslos-Meldungen und Arbeitssuche per eAMS-Konto, E-Mail und Telefon zu machen. FLACHGAU. Durch eine geänderte und für die Corona-Zeit vereinfachte Antragstellung auf Arbeitslosengeld ist es AMS-Kunden auch möglich, dies nicht persönlich, sondern über das eAMS-Konto, per E-Mail oder Telefon zu erledigen. Alle AMS-Kunden wurden verständigt, dass vereinbarte Termine bis auf Weiteres ausgesetzt sind. Sie erhalten Informationen, sobald eine persönliche Vorsprache...

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Die Passwörter sollen von einem gehackten Server mit Echtdaten stammen. Allerdings sollen die Passwörter nicht unmittelbar aus einem System der Mailkonto-Inhaber ausgespäht worden sein. | Foto: MEV

Versuchte Erpressung per Mail

Die Landespolizeidirektion vermeldet diese Woche: "Derzeit kommt es vermehrt zu Anzeigen im Bereich Erpressung via Mail. Dabei spielen die Cyberkriminellen vor, dass Personen illegale Inhalte (Pornografie) im Internet geladen hätten und Anzeige erstattet würde, wenn nicht ein Lösegeld in Form von Bitcoins gezahlt werden würde. Bei diesen Mails wird den Personen auch gesagt, dass man ihr Passwort wisse. Das Passwort wird mitgeteilt und ist meist tatsächlich das Richtige." Information an die...

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