Polizeimeldung
Pinzgauer wurde Opfer eines Schenkungsbetruges

Ein 29-jähriger Pinzgauer wurde Opfer eines Betruges mit Schenkungsversprechen. | Foto: MEV
  • Ein 29-jähriger Pinzgauer wurde Opfer eines Betruges mit Schenkungsversprechen.
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  • hochgeladen von Sarah Braun

Ende Februar erhielt ein 29-jähriger Pinzgauer eine E-Mail in der laut Behörden stand, dass ihm ein deutscher Industieller Geld schenken würde. Der Pinzgauer kam den Aufforderungen, die die Mail enthielt nach.

PINZGAU. Nach Angaben der Polizei, wurde der Mann als vertrauenswürdige Person eines sterbenskranken deutschen Industriellen angeschrieben.

Geld gegen persönliche Daten

Des Weiteren beinhaltete die E-Mail, so die Behörden, dass besagter Industrieller dem Pinzgauer 1,7 Millionen Euro schenken möchte. Bei Interesse müsse er lediglich persönliche Daten und ein Lichtbild seines Reisepasses übermitteln, so die Polizei ergänzend.

Pinzgauer überwies Geld

Dieser Aufforderung kam der 29 Jährige nach – daraufhin wurde er laut Polizei aufgefordert, 515 Euro als Bearbeitungsgebühr zu überweisen. Auch dies tat der Pinzgauer.

Anzeige bei Polizei folgte

Als dann am 1. März eine weitere Zahlungsaufforderung von mehr als 3.000 Euro für Bankgebühren beim dem Mann einlangte, ging er zur Polizei und erstattete Anzeige. Die Polizei führt Ermittlungen durch.

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