E-Scooter

Beiträge zum Thema E-Scooter

Die intelligenten Armbänder des Grazer Start Ups "Flasher" sollen dazu beitragen die Verkehrssicherheit für Fahrrad- und E-Scooterfahrer:innen zu verbessern. | Foto: Steady Motion
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Alternative Handzeichen
Intelligente Armbänder machen den Straßenverkehr sicherer

Intelligente Armbänder könnten schon bald Handzeichen im Straßenverkehr ablösen. Das Grazer Start-Up "Flasher" sucht mittels Crowdfunding nach Unterstützer:innen. Es braucht 50.000 Euro. GRAZ. Handzeichen im Straßenverkehr sind unerlässlich. Ines Wöckl und Alexander Rech vom Grazer Start Up "Flasher" haben Armbändern für Fahrrad- oder E-Scooterfahrer:innen entwickeltet, die sowohl als Rückfahr-, Bremslicht und als Blinker dienen können, und damit eine Alternative darstellen. „Das Setzen von...

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Trendsportgeräte wie E-Scooter, E-Skateboards oder Tretroller erfreuen sich steigender Beliebtheit. Für die Benützung im Straßenverkehr gelten jedoch unterschiedliche Regelungen.  | Foto: ÖAMTC
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E-Scooter & Co
Das musst du bei der Nutzung von Trendsportgeräten beachten

Für viele Steirerinnen und Steirer sind Trendsportgeräte wie E-Scooter, Tretroller und Skateboards bereits zum alltäglichen Fortbewegungsmittel geworden. Bei der Benützung im öffentlichen Raum kommt es infolge mangender Kenntnis der Rechtslage jedoch immer wieder zu Konflikten. Die Rechtsberatung des ÖAMTC-Mobilitätsclubs klärt über gängige Irrtümer auf.  STEIERMARK. Sie verfügen über einen hohen Spaßfaktor und eröffnen unterschiedlichen Altersgruppen neue Formen der Mobilität: Trendsportgeräte...

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In Wien wird gerollt: In der Bundeshauptstadt können E-Scooter genutzt werden, auch Graz soll ein Sharing-Modell bekommen. | Foto: Stadt Graz
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2020: Graz startet E-Scooter-Offensive mit 300 E-Scootern und 300 Leihrädern

Das Verkehrsressort legt einen Grundsatzbeschluss vor: Läuft alles nach Plan, wird im Frühjahr gestartet. GRAZ. 300 E-Scooter und 300 – nicht elektrische – Leihräder sollen es sein, die von Grazern ab 2020 in Anspruch genommen werden – geht es nach dem Verkehrsressort. Dieses wird heute dem Verkehrsausschuss einen Grundsatzbeschluss vorlegen, der im morgigen Gemeinderat beschlossen werden soll. Wird dieser genehmigt und verläuft die darauffolgende Ausschreibung positiv, kann das Sharing-Modell...

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  • Martina Maros-Goller

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