Fabasoft

Beiträge zum Thema Fabasoft

Das Grundstück an der Altenberger Straße (im Bildvordergrund) ist derzeit noch Grünland.  | Foto: Baumgartner/BRS

Causa Fabasoft
Linzer IT-Unternehmen darf Wald roden, aber nicht bauen

Das Land bewilligte die Rodung für den geplanten neuen Fabasoft-Standort in Dornach. Gebaut werden darf auf dem Grundstück im Grüngürtel aber nicht. Und das soll auch so bleiben, heißt es aus dem Büro von Vizebürgermeister Markus Hein. LINZ. "Es wird in der Altenberger Straße keine Umwidmung des Grünlands für Fabasoft geben. Es gibt ausreichend alternative Standorte in Linz“, hieß es im Februar 2020 aus dem Büro von Vizebürgermeister Markus Hein  – und dabei bleibe es auch. "Wir stehen nach wie...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Blick aus dem Grüngürtel auf den Norden der Stadt Linz. | Foto: Baumgartner/BRS

Stadtklimaanalye zeigt
Unverbauter Linzer Norden sorgt für eine kühle Stadt

Erste Zwischenergebnisse einer Studie zum Linzer Stadtklima liegen wie katastrophal sich ein verbauter Grüngürtel im Norden auf die Hitze in der Stadt auswirken könnte. LINZ.  Ein unverbauter Grüngürtel im Norden der Stadt bei der Johannes Kepler Universität sei unerlässlich für ein gutes Stadtklima – das sei ein erstes Zwischenergebnis der in Auftrag gegebenen Stadtklimaanalyse. Durchlüftung der Stadt nicht gefährden „Die dabei ausgearbeitete Kaltluftkarte für Linz zeigt, dass wir gerade im...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Hein erteilt weiteren Umwidmungen im Urfahraner Grüngürtel eine klare Absage. | Foto: BRS/Archiv
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Grüngürtel
"Nicht verstanden worum es geht" – scharfe Kritik an Bürgermeister Luger

Vizebürgermeister Hein widerspricht Bürgermeister Luger und erteilt Umwidmungen im Urfahraner Grüngürtel eine deutliche Absage. Kritik kommt auch von den Grünen. LINZ. "Wir werden uns nicht davor drücken können, Grünland umzuwidmen", wird Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) in den Oberösterreichischen Nachrichten zitiert. Gemeint ist das Areal rund um die Johannes Kepler Universität (JKU), das ohne Umwidmungen nicht weiterentwickelt werden könne. Luger spricht sich für einen Gesamtplan für den...

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  • Christian Diabl
Hein spricht sich gegen eine Umwidmung des Grünlandes bei der JKU aus. | Foto: FPÖ Linz
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Grünland
Hein erteilt Fabasoft-Plänen eine Absage

Vizebürgermeister Markus Hein prescht in Sachen Fabasoft vor und spricht sich gegen eine Umwidmung aus. LINZ. Knalleffekt in der Debatte um einen geplanten Fabasoft-Neubau: Wie berichtet will das IT-Unternehmen seine Firmenzentrale nahe der Johannes Kepler Universität (JKU) errichten, wofür Grünland in Bauland umgewidmet werden müsste. Diesem Vorhaben erteilt Vizebürgermeister Markus Hein (FPÖ) nun eine klare Absage. Nachdem er die gesammelten fachlichen Vorstellungnahmen erhalten habe, bleibe...

  • Linz
  • Christian Diabl
Hier soll die neue Firmenzentrale von Fabasoft entstehen. | Foto: BRS/Diabl

Grünzug
Fabasoft: Grundstückskauf ist noch nicht über die Bühne

Der Kaufvertrag von Fabasoft für das Grundstück bei der JKU wird erst wirksam, wenn die Umwidmung in Bauland erfolgt.   LINZ. Für viele Diskussionen hat unser Bericht über die Pläne von Fabasoft gesorgt, im Grünland bei der Johannes Kepler Universität eine neue Firmenzentrale zu errichten. Der Gemeinderat müsste das Grundstück dafür in Bauland umwidmen. Besonders die Tatsache, dass das Linzer IT-Unternehmen mit dem Grundeigentümer bereits einen Kaufvertrag abgeschlossen hat, ließ im Netz die...

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  • Christian Diabl
Lorenz Potocnik bei der möglichen Ersatzfläche zwischen Mühlkreisautobahn und Pleschinger See. | Foto: Neos Linz
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Fabasoft
Nächster Konflikt um Grünland droht

Fabasoft möchte seine Firmenzentrale nahe der JKU auf Grünland errichten. Die dafür notwendige Umwidmung sorgt für politische Diskussionen. LINZ. In Urfahr bahnt sich der nächste Konflikt um ein Bauprojekt an. Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft möchte seine neue Firmenzentrale auf einem Grundstück in unmittelbarer Nähe zur Johannes Kepler Universität (JKU) errichten. Dafür müssten aber 11.000 Quadratmeter Grünland in Bauland umgewidmet werden. Von der Politik kommen dazu unterschiedliche...

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  • Christian Diabl

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