Frühwarnsystem

Beiträge zum Thema Frühwarnsystem

LRin Hagele: „Ziel des EU-Projektes ist es, das Gesundheitswesen nachhaltig zu stärken und dieses auf die klimabedingten Herausforderungen der Zukunft bestmöglich vorzubereiten.“ | Foto: © Land Tirol/DieFotografen
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Mountadapt
Auswirkungen des Klimawandels auf das Gesundheitswesen

Eine neues EU-Projekt namens "Mountadapt" setzt sich mit der Vernetzung von gesundheits- und klimapolitischen Maßnahmen auseinander. Tirol wurde als eine Pilotregion ausgewählt,  um Maßnahmen zu erörtern, die infolge des Klimawandels für die Stärkung der Gesundheit wesentlich sind. TIROL. Das EU-Projekt "Mountadapt" möchte herausfinden, was Klima und Gesundheit miteinander gemeinsam haben und wie genau diese zwei Bereiche vernetzt sind. Tirol wurde nun als eine von mehreren Pilotregionen...

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Mithilfe der Abwasseranalyse erhofft sich Ministerin Köstinger ein regionales Auftreten der Viren rascher erkennen zu können. | Foto: BMLRT/Christian Lendl
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Frühwarnsystem
Abwasseranalyse soll 2. Welle schneller sichtbarer machen

In Österreich will man den Coronavirus-Ausbruch schneller unter Kontrolle bringen als im Frühjahr, indem man das Abwasser testet.  ÖSTERREICH. Coronaviren lassen sich in Kläranlagen nachweisen. Völlig ungefährlich und ohne  Ansteckungsgefahr, liefern aber wichtige Informationen als Grundstein für ein Frühwarnsystem. Denn rund die Hälfte aller mit dem Coronavirus Infizierten, und zwar auch jene ohne Symptome, scheiden das Virus über den Stuhlgang aus.  In einer Salzburger Anlage werden...

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Manuel Sorg  (Labor, IKB) und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (r.) vor einem der drei neuen Probenehmer wie hier am Standort „Sillzwickel“. | Foto: IKM

Innsbruck
83 Coronavirus-Positive und Ausbau des Frühwarnsystems

INNSBRUCK. Aktuell liegt die Zahl an positiv gestesteten Personen bei 83 in der Tiroler Landeshauptstadt. 22 Personen können einem Flüchtlingsheim zugeordnet werden“, informiert Elmar Rizzoli vom CORONA-Einsatzstab des Landes Tirol. Die Stadt baut das Covid-19-Frühwarnsystema aus. Contact-TracingDie behördlichen Abklärungen und die weitere Kontaktpersonenermittlung wurden und werden laufend durchgeführt. „Auch dieser Fall zeigt uns, wie wichtig eine rasche Kontaktpersonenermittlung ist. Durch...

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Bildungslandesrätin Beate Palfrader ist der Dialog und die Zusammenarbeit mit Eltern und SchülerInnen wichtig. | Foto: Land Tirol / Berger
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Tiroler Projekt SCHUL.Info SMS wird fortgesetzt

SMS und Mail ersetzen in vielen Schulen bereits traditionelle Mitteilungshefte - neben der Weitergabe von Informationen zu schulischen Angelegenheiten, soll damit auch Schulschwänzen vorgebeugt werden. TIROL. Das Tiroler Projekt SCHUL.Info SMS ist ein Informations- und Frühwarnsystem für Eltern und Erziehungsberechtigte - SMS und Mail ersetzen mehr und mehr die traditionellen Mitteilungshefte. Projekt SCHUL.Info SMS Beim Projekt SCHUL.Info SMS werden Eltern und Erziehungsberechtigte per SMS und...

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Wollen für den Ernstfall eines nuklearen Zwischenfalls gerüstet sein: Katastrophenschutzreferent LHStv Josef Geisler (Mitte), der Vorstand der Abt. Zivil- und Katastrophenschutz Herbert Walter (li.) und Stefan Thaler von der Landeswarnzentrale. | Foto: Land  Tirol

Tirol beteiligt sich an Strahlenschutzübung

14 Kernkraftwerke innerhalb von 200km Im Umkreis von 200 Kilometern befinden sich 14 Kernkraftwerke mit insgesamt 26 Kernreaktoren. Die Kernkraftwerke Isar und Gundremmingen in Deutschland sowie Beznau und Leibstadt in der Schweiz liegen dabei am nächsten zu Tirol. Daher sind auch 30 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl und fünf Jahre nach Fukushima auch in Tirol Auswirkungen eines Reaktorunfalls möglich. Tirol nimmt an der Strahlenschutzübung teil „Radiologische Notfälle sind zwar...

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