Friedhof Meidling

Beiträge zum Thema Friedhof Meidling

Gertraud Sladek ist im 97. Lebensjahr verstorben.  | Foto: Sladek
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Meidling
Die Meidlinger Ikone Gertraud Sladek ist kürzlich verstorben

Seit 155 Jahren gibt es das Geschirrgeschäft Sladek, das sich in der Reschgasse befindet. Die Seniorchefin des Unternehmens ist am 29. Februar verstorben.  WIEN/MEIDLING. Seit 155 Jahren gibt es in Meidling das Geschirrgeschäft Sladek, das sich heute in der Reschgasse 10 befindet. Seit März 1948 hat Seniorchefin Gertraud Sladek ihre Kunden stets gut beraten. So verwundert es nicht, dass die Anzahl der Stammkunden im Laufe der Jahre immer weiter gewachsen ist. Rund 70 Jahre lang stand Sladek in...

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  • Karl Pufler
Der kleine Feldhamster fühlt sich in Meidling sichtlich wohl. | Foto: Wiener Wildnis
Aktion 3

Die Natur vor der Haustüre
Vielfältige Meidlinger Natur in aufregendem Bildband

Das Ehepaar Popp zeigt in seinem Buch "Wiener Naturschauplätze", wie vielseitig die Grünräume in Wien, speziell im Bezirk Meidling sind. WIEN/MEIDLING. Die Wildnis mitten in Meidling entdecken – wie das geht und an welchen Orten man diesem Unterfangen am besten nachgeht, kann im Bildband "Wiener Naturschauplätze" nachgelesen werden. Auf 272 Seiten lädt das Fotografenteam von "Wiener Wildnis" dazu ein, abseits der bekannten Pfade nach den „perfekten“ Motiven zu suchen. Gemeinsam mit anderen...

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  • Miriam Al Kafur
Gerade noch erwischt, bevor es in seinem Bau verschwand.
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Hamstersterben am Meidlinger Friedhof?

Gerade noch gestern in "Wien heute" wurde berichtet, dass am Meidlinger Friedhof vermehrt tote Hamster gefunden werden. Nun, unser Gemeindebau ist ein Nachbar vom Friedhof, und seit diesem Jahr leben ein paar der herzigen Gesellen, die unter Naturschutz stehen, bei uns, mit großer Vorliebe in unseren Mieterbeeten. Alle paar Tage entdeckt man neue Zugangslöcher zu den unterirdischen Bauten. Den ersten Hamster habe ich entdeckt, als er Spinatsamen sammelnd auf einer Spinatpflanze saß. Auch wenn...

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  • Christel Berger
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Der Meidlinger Friedhof

Der Meidlinger Friedhof, ein einst schöner, nicht allzu großer Friedhof bietet heute ein Bild des Schreckens. Bei einen Spaziergang durch den kleineren Teil des Friedhofs, zwischen Schedifkaplatz und Eibesbrunnergasse hatte ich eher den Eindruch durch den "Friedhof des Grauens" zu gehen. Leicht abseits der Hauptwege, an denen sich liebevoll gepflegte Ruhestätten befinden bietet sich ein Bild des Grauens. Umgestürzte Grabsteine, teils vom Sturm, teils von Vandalismus zerstörte Gräber. Ein Haufen...

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  • Freddy Burger
Abmontiertes Dach: "Komisch, dass niemand etwas gehört hat", wundert sich Margarete Raab.
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Meidling: Dreiste Diebe am Friedhof

Wiederholter Kupferklau lässt Grabbesitzer nicht zur Ruhe kommen Auf der Jagd nach wertvollen Metallen und Gegenständen werden die Diebe am Meidlinger Friedhof immer waghalsiger. WC-Anlage zerstört Die Nerven von Grabbesitzern wie Margarita Raab werden auf die Probe gestellt. "Jedes Mal wenn ich zum Grab komme, habe ich Angst, dass wieder etwas fehlt", erzählt die 62-Jährige. Arg: Jetzt deckten Unbekannte das Kupfer-Dach einer WC-Anlage ab. Der entstandene Schaden beläuft sich auf über 20.000...

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  • Marlene Erhart
Margarita Raab (62) vor einem umgeworfenen Grabstein: "Den Tätern muss jegliche Achtung verloren gegangen sein."
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Meidling: Dreiste Diebe stören Totenruhe

Vandalismus und Kupferklau am Meidlinger Friedhof Duzende Grabbesitzer erwartet am Meidlinger Friedhof derzeit eine böse Überraschung. Seit etwa drei Wochen treiben Diebe ihr Unwesen und haben es besonders auf Vasen und Laternen aus Kupfer abgesehen. Diese brechen sie kurzerhand aus der Befestigung auf den Grabsteinen, zurück bleibt neben dem Sachschaden vor allem Unverständnis. Polizei ermittelt„Wer ist so respektlos, die letzte Ruhestätte eines Menschen mutwillig zu zerstören“, fragt...

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  • Marlene Erhart
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Meidlinger Friedhof

Friedhof Meidling Urnengräbergruppe am Friedhof Meidling Geschichte 1679 - zur Zeit der großen Pest - gelobte die Gemeinde die Errichtung einer Kapelle. Deren Bau, durch verschiedene Umstände verzögert, wurde 1732 vom Wiener Erzbischof Kardinal Sigismund Kollonitz bewilligt. 1733 war das Gotteshaus, dessen Standort im Bereich der nunmehrigen Niederhofstraße 37-41 gelegen war, errichtet und zu Ehren des heiligen Johannes Nepomuk, des Wasser- und Brückenheiligen, eingeweiht worden. Da die Kirche...

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