Gefahrenzone

Beiträge zum Thema Gefahrenzone

Am 15. September findet eine Rad-Demo zum Thema Igler Straße statt. | Foto: Stadtteilvertretung Igls, Stephan Kaltschmid
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Rad-Demo
Ein Verbindungsweg zwischen Innsbruck und Igls wird gefordert

Die Igler Straße, welche von Innsbruck über Vill nach Igls führt, wird besonders im Frühling, Sommer und Herbst auch von vielen Radfahrerinnen und Radfahrern benutzt. Deshalb bringt sie für alle Verkehrsteilnehmer großes Gefahrenpotential mit und die Stadtteilvertretungen Vill und Igls sowie die Radlobby Tirol fordern eine passende Radverbindung.  INNSBRUCK. Fast jede Innsbruckerin und jeder Innsbrucker kennt sie: Die Igler Straße. Dass auf dieser Strecke auch viele Radfahrerinnen und Radfahrer...

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  • Lisa Kropiunig
Gefährliche Situation am Herzog-Siegmund-Ufer | Foto: Privat
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Herzog-Siegmund-Ufer
Video zeigt einmal mehr extrem gefährliche Situation

Ein mehrminütiges Video in den sozialen Medien zeigt eine gefährliche Situation am Herzog-Siegmund-Ufer. Das Fahrverbot in diesem Bereich ist nicht ausreichend erkennbar. Ein Lösung muß rasch gefunden werden. INNSBRUCK. Die unübersichtliche Verkehrssituation am Marktplatz und am Herzog-Siegmund-Ufer sind laufend in den Berichten der BezirksBlätter Innsbruck zu finden. Ein aktuelles Video zeigt einmal mehr das enorme Gefahrenpotential. Eine Pächterin in der Markthalle soll das Video auch bereits...

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  • Georg Herrmann
390 Hektar Bauland entlang des Inn in Tirol sind als Gefahrenzonen ausgewiesen. Zum Schutz von 30 Hektar im Tiroler Oberland und 260 Hektar im Unterinntal werden Schutzprojekte geplant. 
 | Foto: © Land Tirol/Tiris

Gefahrenzonenplanung
Gefährdungsbereiche des Inns ausgewiesen

TIROL. Lang geplant aber endgültig abgeschlossen: der Gefahrenzonenplan am Inn. Mit rund 212 Tiroler Fließkilometern wurden nun 390 Hektar Bauland entlang des Inns als Gefährdungsbereiche ausgewiesen. Das betrifft insgesamt 77 Gemeinden entlang des Tiroler Hauptflusses.  Die Auswertung im DetailStatistisch gesehen kommt ein Hochwasserereignis alle 100 Jahre vor. Die nun als Gefahrenzonen ausgewiesenen Hektar Bauland, befinden sich vor allem zwischen Pill und Wörgl. Weitere 1.400 Hektar sind als...

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Durch die Neubewertung des Gefahrenbereiches rund um den Oberbergbach wurden einige Flächen als "rote Zone" bewertet.
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In die "rote Zone" gerutscht

Einige Grundflächen in Neustift sind beim neuen Gefahrenzonenplan als "rote Zone" eingestuft worden. NEUSTIFT. Seit Montag liegt in Neustift der neue Gefahrenzonenplan, der von der Wildbach- und Lawinenverbauung Sektion Tirol ausgearbeitet wurde, auf. Im Vorfeld informierte Josef Plank, Leiter für den Bereich Mittleres Inntal bei der Wildbach- und Lawinenverbauung, bei einem Informationsabend im Freizeitzentrum die betroffenen Gemeindebürger. Im Zuge der Neubewertung der Gefahrenzonen durch die...

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  • Katharina Ranalter (kr)

Meinung: Bei roter Zone sehen Anrainer schwarz

Zurecht fragt sich die Bürgerinitiative "Hochwassersicheres Wörgl", ob die rote Zone nur auf dem Papier besteht. Den ansässigen Gewerbebetrieben erteilt der Gemeinderat nämlich eine Baugenehmigung nach der anderen, natürlich nur nach Absprache mit den Behörden und den dementsprechenden Auflagen. Für die betroffenen Anrainer bleibt dennoch ein fahler Beigeschmack, denn neben der Angst vor einem neuerlichen Hochwasser stellen das Bauverbot und die Wertminderung der eigenen Häuser eine große...

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  • Melanie Haberl
„Es ist alles mit dem Land und dem Baubezirksamt abgeklärt“, stellt Bgm. Hedi Wechner  klar.

Rote Zone „nur auf dem Papier“?

Wörgler Gemeinderat erteilt erneut Baubewilligung im Gewerbegebiet WÖRGL (mel). Bis Wörgl einen Hochwasserschutz bekommt, wird das Gebiet entlang des Inns in der „roten Zone“ bleiben. Diese Einstufung im Gefahrenzonenplan bedeutet absolutes Bauverbot für neue Gebäude sowie Zu- und Umbauten nur unter strengen Auflagen. Betroffen vom Gefahrenzonenplan sind nicht nur Anrainer, sondern auch die dort ansässigen Gewerbebetriebe. Bauen trotz roter Zone In den letzten Jahren wurden jedoch immer wieder...

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  • Melanie Haberl
LA Andreas Brugger würde Seveso-Betriebe lieber aus den Ortskernen absiedeln lassen. | Foto: Liste Fritz
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Politik-Streit um Seveso-Betriebe

BEZIRK. "Was erlaubt ist oder nicht hängt vom Schlüsselbegriff 'Erhöhung der Gefährdung' ab, aber die himmelschreiende Ungerechtigkeit ist, dass die schwarz-grüne Landesregierung Anrainer und Betriebe unterschiedlich behandelt", wettert LA Andreas Brugger, Liste Fritz. „Bauvorhaben, bei denen keine zusätzlichen Aufenthaltsräume geschaffen werden, sind jedenfalls zulässig“, also etwa Carports, Garagen oder Schwimmbäder, "Bauvorhaben, bei denen eine erhebliche Erhöhung der Personenanzahl zu...

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  • Sebastian Noggler

Strass: Hochwasserthema bleibt

STRASS i. Z. (fh). Bürgermeister Klaus Knapp berichtet im Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN über anstehende Projekte – ein Dachsanierung für das Gemeindehaus wird fällig und wird ca. 220.000,- Euro kosten und auch in Sachen Kanal im Unterdorf muss man sich was überlegen und die Kosten liegen hier bei 105.000,- Euro. Doch das sind eher Kleinigkeiten im Vergleich zum beherrschenden Thema in der Gemeinde und dies ist nach wie vor der Hochwasserschutz bzw. der Gefahrenzonenplan des Landes Tirol....

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  • Florian Haun
Je nach dem wo das Zentrum des Gefahrenherds festgelegt wird, ergibt sich eine Verschiebung der Zone in Richtung Süd- Westen. Hier ist das Zentrum in Mitte der großen Lagerhalle angenommen. Angedair, Öd und Lochbödele ist in jeden Fall in der Gefahrenzone. Die rote Fläche stellt den 200m Radius und die gelbe Fläche den 700m Radius dar! | Foto: Grundlage aus "tiris map"
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Meine Gedanken zu Seveso-III-Gesetz und die Auswirkungen auf Landeck

MEINE ÜBERLEGUNGEN SIND IN DIESEM KOMMENTAR ANGEFÜHRT Der Schutz der Bevölkerung muss natürlich über jedes andere Interesse stehen, aber neue Erkenntnisse und Erfahrungen treffen auch Bürger nachteilig, welche gar nichts dafür können. Aus diesem Grund sollte vorher deutlich erklärt werden, wie man diese Erkenntnisse und EU- Vorgaben am besten erfüllen kann, ohne dass am Ende nur Geschädigte übrig bleiben und enorme Forderungen gegenüber der Stadtgemeinde im Raum stehen. Da muss sich auch das...

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  • Günter Kramarcsik
Foto: Gemeinde Angath

Gefahrenzonen in Angath ausgewiesen

ANGATH. Der neue Gefahrenzonenplan wird ab Mitte September in der Gemeinde und im Baubezirksamt Kufstein öffentlich aufgelegt. Bürgermeister Josef Haaser zum neuen Plan: "Dank der nach dem Hochwasser 2005 durchgeführten Schutzbauten gibt es keine roten Zonen im bebauten Gebiet und nur fünf Bauten stehen in der gelben Zone". Im Bereich der Innschleife sind unbebaute rote und rot-gelbe Zonen ausgewiesen. "Diesbezüglich sehe ich die Notwendigkeit, dass im Hochwasserfall die Grundeigentümer...

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Foto: Krautgasser

Wörgl: Infosprechtag zum Gefahrenzonenplan

Am Dienstag, den 22. Juli 2014 findet in der Zeit von 14 bis 19 Uhr ein Informationssprechtag der Abt. Wasserwirtschaft i.S. Gefahrenzonenplan Wörgl im Stadtamt Wörgl statt. An diesem Nachmittag stehen Mitarbeiter der Abt. Wasserbau des Landes Tirol für Fragen im Zusammenhang mit dem o.a. Gefahrenzonenplan den Wörgler Bürgern zur Verfügung. Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung zum Sprechtag bis spätestens Donnerstag, den 17. Juli 2014, unter der Tel.Nr. 05332/7826...

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Die Arbeiten sind bereits voll im Gange. Fertigstellung ist für 2014/15 geplant. | Foto: Gmd. Reith

3 Mio. Euro werden investiert

Arbeiten für die Hochwasserschutzbauten in Reith haben begonnen REITH (jomo). Insgesamt werden in den nächsten vier bis fünf Jahren rund 3,3 Mio. Euro in den Hochwasserschutz in Reith investiert. Im August haben die Arbeiten für die Hochwasserschutzbauten für den Neuhaus- und Zimmeraubach begonnen. „Nach Jahren der Verhandlungen wurden vom Ministerium die Mittel freigegeben“, freut sich Bgm. Stefan Jöchl. In dem Einzugsgebiet der Bäche von 1,59 km2 werden umfangreiche Maßnahmen gesetzt: Neben...

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  • Johanna Monitzer

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