Gehalt

Beiträge zum Thema Gehalt

Die meisten Menschen in Salzburg leben derzeit im Flachgau. In Hallwang sind genau 2.118 Männer und 2.117 Frauen.
Im Bild: Salzburg, Henndorf am Wallersee Drohennaufnahme, Luftbild Flachgau. | Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
Aktion 8

Salzburg-Wissen für Schlaumeier
Die neuen Zahlen der Salzburger Landesstatistik

Der aktuelle Zahlenspiegel der Salzburger Landesstatistik ist online. Interessant, spannend und immer wieder aufschlussreich spiegeln die Zahlen, Daten und Fakten das Bundesland Salzburg. Weißt du denn, wie groß Salzburg ist oder wie viele Menschen in Salzburg leben? Hier erfährst du es: SALZBURG. Der 16-seitige neue Zahlenspiegel der Salzburger Landesstatistik umfasst nicht nur aktuelle Zahlen und Fakten zum Bundesland, sondern auch zu den sechs Bezirken und den 119 Salzburger Gemeinden. Im...

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  • Carmen Kurcz
Der Lohn von Politikerinnen und Politikern auf Landesebene wird in Salzburg um 4,85 Prozent erhöht. | Foto: Land Salzburg/Sophie Huber-Lachner
Aktion 4

Salzburg Land
Politik gönnt sich 4,85 Prozent Lohnanpassung

Salzburg wird hinsichtlich der Bezugserhöhung die vom Bund für die Länder vorgesehene Regelung umsetzen. Das bedeutet: Der Lohn von Politikerinnen und Politikern auf Landesebene wird in Salzburg um 4,85 Prozent erhöht – weil der Beruf des Politikers  "wertvoll" bleiben muss, heißt es dazu von der FPÖ. SALZBURG. Die Salzburger Landesregierung entscheidet sich gegen den eingeschlagenen Weg der Bundesregierung und führt keine Nulllohnrunde ein. Während also die Bundesregierung für die...

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  • Julia Hettegger
Volles Haus bei der Informationsveranstaltung zum neuen Gehaltssystem der Stadtverwaltung | Foto: Wildbild/Rohrer
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Mitarbeiter-Info
Stadtverwaltung informierte über "Gehaltsschema Neu"

Experten der Personalabteilung sowie der Personalvertretung/Gewerkschaft informierten die Mitarbeiter über das "Neue Gehaltsschema" in der Stadtverwaltung. SALZBURG. Unter dem Motto „Gehaltsystem NEU: Alle. Gemeinsam“ lud die Stadtverwaltung die Mitarbeiter aus den vier Kernbereichen „Pflege und Betreuung“, „Handwerk“, „Verwaltung“ und „Elementarpädagogik“ am Donnerstag, neunter Februar, 2023, zu einer großen Informationsveranstaltung. Mehr als 1.000 Mitarbeiter, vor Ort oder online im...

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  • Lisa Gold
Nina Figallo, Leiterin Kindergarten Gebirgsjägerplatz, Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger, Walter Fuchsbauer, Vorsitzender Personalvertretung Stadt Salzburg und Monika Baumann, Leiterin Kindergarten-Referat Stadt Salzburg mit Isaak, Amelie, Klara, Firdevs.  | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Kindergärten
Neues Gehaltsschema und Ausbildungsoffensive gegen Personalmangel

Ein neues Gehaltsschema und breitere Ausbildungsmöglichkeiten sollen dem Personalmangel in den Kindergärten in der Stadt Salzburg entgegenwirken. SALZBURG. Das Angebot an Betreuungsplätzen in den Kindergärten wurde zwar in den letzten Jahren ausgebaut, es sei jedoch verabsäumt worden, parallel dazu eine Ausbildungsoffensive zu starten, macht Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) auf die angespannte Situation in den Kindergärten aufmerksam. "Es ist eine Rechnung, die so nicht aufgehen kann....

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"Eine Entlastung ist dringend notwendig, da die KollegInnen schon seit mehr als einem Jahr weit über die Belastungsgrenze hinaus im Einsatz sind", sagt ÖGB-Landesgeschäftsführerin Gabi Proschofski. | Foto: Symbolfoto: Albin Ritsch
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Petition #MehrWärFAIR!
Pflege fordert fairen Lohn und mehr Personal

#MehrWärFAIR! heißt die Petition, die von der Salzburger Landesregierung fordert, die Rahmenbedingungen in der Pflege und Betreuung zu verbessern.  SALZBURG. Die Salzburger Landesorganisation des Österreichischer Gewerkschaftsbunds (ÖGB) hat mit den für Pflege zuständigen Gewerkschaften sowie mit Betriebsräten und Personalvertretern aus dem Bereich Pflege und Betreuung eine Petition ausgearbeitet. Unter dem Namen #MehrWärFAIR! wird die Landesregierung aufgefordert, notwendige Maßnahmen in die...

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Eva-Maria Weidl (rechts) ist für Family Wealth im Bankhaus Carl Spängler in der Leitung in Salzburg tätig. Ehrenamtlich ist Weidl Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, genau wie Sonja Ebhart-Pfeiffer (links). | Foto: Verband-Financial-Planners
Aktion

Frau und Geld
So gelingt der Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit

36 Prozent der Frauen sind in Salzburg auf eine finanzielle Unterstützung angewiesen. Wie Frauen ihre finanzielle Unabhängigkeit erreichen und bewahren, zeigen zwei Expertinnen.  SALZBURG. Nichts sollte für Frauen so wichtig sein, wie ihre Finanzen. Denn bei den meisten Frauen kommt es was die finanzielle Unabhängigkeit betrifft zu einem Einbruch, sobald sich ein Kind ankündigt und die Frau der Versorgung zu Liebe weniger arbeiten als ihr Partner. Auch verharren Frauen durch die finanzielle...

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  • Sabrina Moriggl
Frau blaettert Euro Geldscheine auf einen Tisch
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MEINUNG: Geld ist viel, aber längst nicht alles

Neueste Zahlen der Statistik Austria stellen fest: Seit 2010 sind die mittleren Bruttostundenverdienste real um 1,1 Prozent zurückgegangen. Ein gutes Gehalt ist ein gewichtiges Argument sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden. Nun ist die angemessene Entlohnung zwar ein wichtiger Entscheidungsfaktor, doch allein das Geld macht noch längst keinen guten Arbeitgeber. Gutes Arbeitsklima, Familienfreundlichkeit, flache Hierarchien und Mitbestimmung sind weitere Faktoren, die Angestellten wichtig...

  • Linda Osusky

ÖAAB will Entlohnung nach Kompetenz und Leistung, nicht nach Dienstjahren

El Habbassi fordert Abflachung der Lebensverdienstkurve "Das Brutto-Durchschnittseinkommen bei 24- bis 29-Jährigen liegt bei rund 20.000 Euro im Jahr, bei 50- bis 59-Jährigen bei etwa 50.000 Euro. Das ist unfair, weil viele ältere Arbeitnehmer die bestens qualifiziert sind, keine Arbeit mehr bekommen, weil sie angeblich zu teuer wären. Durch Abflachung der Lebensverdienstkurve könnte man die Chancengerechtigkeit deutlich steigern“, so Salzburgs ÖAAB-Obmann Asdin El Habbassi.

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  • Stefanie Schenker
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"Dass der Pflegeberuf schlecht bezahlt ist, ist ein Vorurteil, das nicht stimmt"

Hilfswerk-Geschäftsführerin Daniela Gutschi im Bezirksblätter-Interview Salzburg braucht dringend neue Pflegekräfte. Warum ist der Beruf bei den Jungen nicht so gefragt? DANIELA GUTSCHI: Das würde ich so nicht sagen, vor allem nach der Pflichtschule gibt es durchaus Interessenten für einen Pflegeausbildung. Das Problem ist aber, dass man diese Ausbildung erst mit 17 Jahren beginnen kann. Und bis dahin haben sich eben dann viele schon umorientiert und bleiben dann auch dort. Das würde sich...

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  • Stefanie Schenker
"Im Sommer habe ich fast jeden Tag ein Buch gelesen – jetzt lese ich oft im Zug. Momentan "Zehn Mythen zur Zukunft der Arbeit", das ist sehr spannend, sagt Gabi Burgstaller.
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Gabi Burgstaller im Interview über ihr Leben nach der Politik

50-jährige ehemalige Landeshauptfrau verdient jetzt 3.100 Euro netto und sagt: „Ja, das reicht für ein gutes Leben." Sie sehen entspannt aus, geht es Ihnen gut? GABI BURGSTALLER: Ja, ich fühle mich sehr wohl. Ich bin in meinem Beruf als Juristin angekommen, ich kann den Sonnenschein genießen, abends ein Buch lesen, am Wochenende das Programm je nach Wetterlage gestalten. Ich genieße das Mehr an Lebensqualität. Hätten Sie schon früher aufgehört, wenn Sie gewusst hätten, wie sehr viel angenehmer...

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SPÖ-Landesgeschäftsführer Felix Müller | Foto: SPÖ/Arne Mueseler

SPÖ-Landesgeschäftsführer Felix Müller: Ich halte nichts davon, von jedem das Gehalt öffentlich zu diskutieren

BEZIRKSBLÄTTER: Aufwandsentschädigung für Steidl: Waren Sie persönlich dafür oder dagegen? FELIX MÜLLER: Ich war und bin persönlich dafür, weil ich glaube dass uns Demokratie, Politik und der Anspruch,viele der besten Köpfe in der Politik zu haben, etwas wert sein muss. Es ist richtig und gut, dass politische Arbeit etwas kostet. Ein qualitatives Auto kostet etwas, ein gutes Produkte ebenso. Und eine gut funktionierende Politik oder ein gut funktionierender Staat kostet auch was, dazu stehe...

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Reallohnverluste für die Salzburger

SALZBURG. Der Negativtrend bei der Einkommensentwicklung setzte sich laut Arbeiterkammer fort. 2011 waren Reallohnverluste zu verzeichnen. Die Einkommen der Salzburger Arbeitnehmer sind zwar um 1,3 % brutto gestiegen, inflationsbereinigt ergibt das jedoch ein Minus von 2 %. Im Zehn-Jahresvergleich zeigt sich gar ein Minus von 3,1 %. Für AK-Präsident Siegfried Pichler eine dramatische Entwicklung. Er erinnert daran, dass in der Krise die Kaufkraft der Beschäftigten der Trumpf war.

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  • Peter J. Wieland

Flachgauer verdienen um 29 Prozent mehr als Pinzgauer

AK-Analyse zeigt verschärftes Nord-Süd-Gefälle Die Salzburger lagen mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 1.880 Euro (netto 1.326 Euro) 2009 österreichweit an vorletzter Stelle – vor dem Schlusslicht Tirol. Dieser schlechte Platz liegt unter anderem auch an der verbreiteten Saisonarbeit im fremdenverkehrsdominierten Westösterreich. Rechnet man Saisoniers und Teilzeitkräfte heraus, dann bleibt für die Salzburger immerhin der vierte Platz im Ranking der Einkommen. Innergebirg ist...

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