Genehmigung

Beiträge zum Thema Genehmigung

Urnen dürfen nach dem Kremieren zu Hause aufbewahrt werden, die Asche muss aber in der Urne verbleiben.  | Foto: PantherMedia/ Kzenon (Symbolbild)
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Die letzte Ruhestätte
Die Urne im Haus, aber Asche nicht verstreuen

Im Dezember wurde die Novelle zum Gemeindesanitätsdienstgeestz im Tiroler Landtag beschlossen. Urnen dürfen demnach nach dem Kremieren künftig zwar zu Hause aufbewahrt werden, die Asche muss aber in der Urne verbleiben. Nach einem Jahr Evaluierungszeit will LA Gebi Mair einen neuen Anlauf starten, um das Verstreuen der Asche auf Wunsch der Verstorbenen zu ermöglichen.  TIROL. Im Dezember hat der Landtag durch die Novelle zum Gemeindesanitätsdienstgeestz beschlosse, dass Urnen nach dem Kremieren...

Erst der Einsatz des Volksanwaltes und der Recherchen des Bürgeranwaltes führte zu den Genehmigungen durch die ÖGK. | Foto: Pixabay/beatricebb
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Volksanwaltschaft erfolgreich
ÖGK reagierte erst nach öffentlichen Druck

Monatelang muss ein Tiroler auf den elektrischen Rollstuhl warten. Erst, als die Volksanwaltschaft aktiv wurde und auch bereits Dreharbeiten für die ORF-Sendung „Bürgeranwalt“ mit Gerhard R. liefen, lenkte die ÖGK ein und bewilligte den Rollstuhl doch. Auch bei Christine A. lenkte die Tiroler ÖGK-Stelle erst ein, nachdem sich die Volksanwaltschaft eingeschaltet hatte.   INNSBRUCK. Gerhard R. hat eine Krankheit, die zu fortschreitendem Muskelschwund führt. Seit Jahren kann er sich nur mit einem...

Die Deponie am Astenberg in Wiesing wird von der BH durchgewunken. Gemeinde und Anrainer sind sauer.  | Foto: TFA

Wiesing
Aushubdeponie: die Behörde fährt einfach drüber

WIESING. Jetzt ist es also amtlich - die Bezirkshauptmannschaft hat einen positiven Bescheid für die Deponie am Weiler Astenberg erteilt. Das heißt im Klartext, dass das Unternehmen Erdbau Kruselburger mit Sitz in Münster eine Bodenaushubdeponie bis zum Jahr 2041 betreiben wird. Die Deponiefläche erstreckt sich auf knapp 35.000 qm und die Gesamtkubatur beläuft sich auf 95.000 Kubikmeter und die jährliche Einbaumenge wird auf 4.750 Kubikmeter begrenzt. Bürgermeister Alois Aschberger ist, ob der...

Ob im Weiler Astenberg ein Deponie errichtet wird, hängt von der Behörde ab.  | Foto: Archiv
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Wiesing
Deponieverfahren läuft: Ausgang ungewiss

WIESING (fh). In der Gemeinde planen ein Landwirt sowie in Frächter aus de Gemeinde Münster die Errichtung einer Aushubdeponie auf dem Gebiet des Weilers Astenberg.  Die geplante Deponie im Ausmaß von 95.000 Kubikmetern auf 3,5 Hektar Land, welche auf 20 Jahre genehmigt werden soll, sorgt naturgemäß für Widerstand, denn die Zufahrt zu selbiger führt mitten durch das Wohngebiet der sogenannte Rofansiedlung. Weder die Gemeinde noch die Anrainer haben in dem Verfahren nach AWG 2002 Parteistellung,...

Betriebsanlagen-Genehmigungsverfahren: 63 Prozent innerhalb von drei Monaten abgeschlossen

Damit sich die Tiroler UnternehmerInnen auf erfolgreiches Wirtschaften sowie die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen konzentrieren können, sind der Abbau von bürokratischen Hürden und rasche Verfahren besonders wichtig. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gewerbereferaten sind bemüht, die Verfahren so schnell wie möglich abzuwickeln. Während im Jahr 2008 51 Prozent der beantragten Verfahren innerhalb von drei Monaten erledigt werden konnten, waren es im Vorjahr bereits 63...

Zurzeit stehen die Anhänger mit den Monster Trucks auf dem Gemeindegebiet von Vomp, ebenfalls ohne Erlaubnis.

Monster Truck Show führt zu Unmut

An die 400 erzürnte Besucher gingen ohne Show und Information wieder zurück nach Hause. VOMP. Kürzlich hätte in Vomp laut Plakaten eine große Monster Truck Show stattfinden sollen. Zu besagtem Zeitpunkt fanden sich dann auch an die 400 interessierten Besucher ein, die Show wurde allerdings nicht gezeigt. Die Besucher machten sich verärgert wieder auf den Weg nach Hause. Keine Genehmigung Auf Nachfrage bei Bgm. Karl-Josef Schubert spricht er klare Worte: "Wir haben die Veranstaltung nicht...

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Die Zeit vergeht nicht

SCHWAZ (fh).Im Schwazer Asylwerberheim wohnen derzeit 62 Menschen aus 15 Nationen. Ihre Zukunft ist größtenteils ungewiss, denn negative Asylbescheide sind zwar keine Seltenheit, aber einfach so dorthin zurückzugehen, wo sie hergekommen sind, ist für diese Menschen schlicht unmöglich. „Viele haben nicht einmal Papiere und kommen wirklich nur mit ihren Kleidern am Leib zu uns. Syrer, Lybier, Afrikaner, Russen und vor allem Afghanen kommen nun zu uns, um ein neues Leben anzufangen, aber das ist...

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