Gericht

Beiträge zum Thema Gericht

Der Kriminalfall "Leon" mit neuer Wendung. | Foto: ZOOM-Tirol
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Fall Leon - neue Entwicklungen
Zum Tod Leons: Belastendes und Entlastendes

Fall Leon: Akribisch vorbereiteteter Mord? Der Anwalt des Vaters verwehrt sich vehement gegen diese Darstellung. ST. JOHANN. Der Vater von Leon (6), der in der Ache in St. Johann ertrunken ist – wir berichteten mehrfach - sitzt weiterhin in U-Haft. Der Mann (38) wird mittlerweile von Polizei und Staatsanwaltschaft verdächtigt, den Überfall auf sich selbst vorgetäuscht und seinen Sohn getötet zu haben – und nicht wie behauptet, Opfer eines Überfalls geworden zu sein. Eine Beschwerde von...

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Im August 2022 kam Leon (6) in der Kitzbüheler Ache zu Tode. | Foto: ZOOM-Tirol
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Leon, U-Haft, Beschwerde
Vater legte Beschwerde gegen Untersuchungshaft ein

ST. JOHANN. Wie berichtet wurde der Vater des toten Leon (6) in Untersuchungshaft genommen. Nach langwierigen vorausgegangenen Ermittlungen steht der Mann (38) nun unter Tatverdacht (Mord, Vortäuschung einer Straftat). Der Vater bestreitet dies nach wie vor vehement. Er hat nun mit seinem Verteidiger Beschwerde gegen die verhängte U-Haft eingelegt. Darüber muss nun das Oberlandesgericht entscheiden. Weitere Lokalberichte hier Bericht zum Tatverdacht und zur U-Haft hier

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Lange wurde auch mittels Hinweiszetteln nach Zeugen gesucht. | Foto: ZOOM-Tirol
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Tod des 6-jährigen Buben in der Kitzbüheler Ache
Vater unter Mordverdacht, Untersuchungshaft

Der Tod des 6-jährigen Buben, der in St. Johann ertrunken ist, ist vielen noch in schrecklicher Erinnerung. Jetzt wurde der Vater (38) des Jungen festgenommen (am 27. 2.).  Die Staatsanwaltschaft geht nun von einem dringenden Tatverdacht (Mord und Vortäuschung einer Straftat) aus. Der 38-Jährige hat daraufhin den Verdacht vehement in Abrede gestellt und bleibt bei seiner bisherigen Darstellung. Die Untersuchungshaft wurde verhängt. Gericht rügt Rechtsanwalt. ST. JOHANN. Im Ermittlungsverfahren...

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Der Täter wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, das Urteil ist nun rechtskräftig. | Foto: zeitungsfoto.at/Liebl

Bluttat in Kitzbühel
Urteil gegen Kitzbüheler Täter ist rechtskräftig

INNSBRUCK, KITZBÜHEL (red.). Das Urteil gegen den Täter – Fünffachmord im Oktober 2019 in Kitzbühel – ist rechtskräftig. Der 26-Jährige meldete weder Berufung noch Nichtigkeitsbeschwerde gegen das Urteil von der Vorwoche (lebenslängliche Haft, wir berichteten) an. Er hatte sich bereits vor dem Geschworengericht (Prozess am 12. August) in Innsbruck schuldig bekannt, am 6. Oktober fünf Menschen erschossen zu haben. Einstimmiger Schuldspruch: lebenslänglich

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Abgesperrter Tatort am 6. Oktober 2019. | Foto: ZOOM-Tirol

Fünffachmord in Kitzbühel
Mordanklage nach Kitzbüheler Bluttat

Nach der Tötung von fünf Menschen am 6. Oktober 2019 in Kitzbühel hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck Anklage wegen fünffachen Mordes erhoben. KITZBÜHEL (niko). Dem (mittlerweile) 26-jährigen Kitzbüheler, der sich unmittelbar nach der Tat der Polizei gestellt hat und sich seitdem in Haft befindet, wird zur Last gelegt, am 6. 10. 2019 um 5.30 Uhr fünf Menschen hintereinander erschossen zu haben. Bei den Opfern handelt es sich um seine ehemalige, 19-jährige Lebensgefährtin, deren Vater (59...

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Schreckliche Bluttat im Oktober 2019. | Foto: ZOOM-Tirol

Bluttat in Kitzbühel
Gutachten zum mutmaßlichen Fünffachmörder von Kitzbühel

KITZBÜHEL (red.). Wie die Tiroler Tageszeitung berichtete, habe die Verteidigung des mußmaßlichen Täters der Bluttat von Kitzbühel (Fünffachmord am 6. Oktober 2019, wir berichteten mehrfach) ein medizinisches Gutachten beauftragt. Der 25-Jährige Kitzbüheler sei schwerer Diabetiker, weshalb sein Gesundheitszustand zur Zeit der Tat medizinisch abgeklärt werden soll bzw. ob oder wie sich dies auf das Verhalten und die Zurechnungsfähigkeit des Mannes ausgewirkt haben könnte. In Arbeit ist auch noch...

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Der Angeklagte vor Gericht | Foto: ZOOM_Tirol
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Nach Schusswechsel in Kirchdorf: Einbrecher verurteilt

KIRCHDORF. Im Jänner kam es nach einem Hoteleinbruch zu einem Schusswechsel zwischen einem der Einbrecher (Stmk., 52) und einem Polizisten. Der Mann stand nun vor Gericht. Die Geschworenen entschieden 6:2 auf versuchten Mord und lebenslange Haft. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Fotos: ZOOM Tirol

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Tief betroffen nahm die Bevölkerung vergangenen Herbst Abschied von Larissa.

Im Fall Larissa ist das Urteil gefallen

Der mutmaßliche Mörder von Larissa B. bekam eine Freiheitsstrafe von 20 Jahren. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Wenn das der Fall wird, dann wird der heute Schuldgesprochene seine Strafe in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verbringen. Mit 8:0 Stimmen fiel das Urteil der Geschwornen aus. Dass der 24-Jährige nicht noch länger weggesperrt wird, ist seinem umfassenden Geständnis zuzuschreiben. INNSBRUCK/REUTTE (rei). Der Mord an Larissa B. aus Reutte löste vergangenen Herbst...

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