Gesichtserkennung

Beiträge zum Thema Gesichtserkennung

Am Digitalen Donnerstag gibt es bei uns jede Woche die wichtigsten Fakten aus der digitalen Welt, kompakt und verständlich zusammengefasst. | Foto: BB Archiv
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Digitaler Donnerstag
Gesichtserkennung – Vor- und Nachteile

Wir kennen es vielleicht noch am ehesten, wenn wir unser Handy mit einer "Face-ID" gesichert haben (Der Bildschirm entsperrt sich erst, wenn er unser Gesicht erkannt hat). Doch die moderne Gesichtserkennung geht weiter, als wir denken. Welche Vor- und Nachteile sie bringt, erfahrt ihr hier beim Digitalen Donnerstag. Gesichtserkennung ist simpel gesagt eine Technik, mit der Computer Menschen auf Bildern erkennen können. Der Einsatz von Gesichtserkennung nimmt immer weiter zu, soll doch die...

  • Tirol
  • Lucia Königer
Foto: HTL Braunau
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HTL Braunau
Mit Stroh und Künstlicher Intelligenz erfolgreich

Beim Maturaprojekt-Wettbewerb der FH Kärnten haben sich gleich zwei Projekt-Teams der HTL Braunau wieder bestens präsentiert und konnten in der Kategorie „Bauingenieurwesen & Architektur“ einen 2. Platz sowie den Silicon Alps Sonderpreis erringen. Insgesamt 1000 Euro Preisgeld kamen dadurch in die Talenteschmiede im Innviertel. Mit Strohdämmung erfolgreich Das Projekt „Biologische Strohdämmung“ von Alexander Brunnauer und Johannes Stöllberger (Abteilung Elektrotechnik), das unter Betreuung von...

  • Braunau
  • HTL Braunau
Philipp Langgruber aus Reichersberg steht kurz vor seinem Abschluss des Masterstudiums Industriemathematik an der JKU Linz. Sein Forschungsprojekt: Bildverarbeitungsalgorithmen, die Röntgenbilder schärfer machen | Foto: Langgruber
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Forschergeist aus Ried
Dieser junge Mathematiker sorgt für scharfe Bilder

Bildverarbeitungsalgorithmen nennt sich das, woran Philipp Langgruber aus Reichersberg tüftelt. Der 24-Jährige forscht als Industriemathematiker an der Johannes-Kepler-Universität Linz.   REICHERSBERG, LINZ. "Es geht darum, ein unscharfes Bild wieder scharf zu machen und das unnötige Rauschen – gestörte Pixel – zu entfernen", erklärt Philipp Langgruber die Bildverarbeitungsalgorithmen. Der junge Reichersberger, der seit fünf Jahren in Linz lebt und dort an der Johannes-Kepler-Universität...

  • Ried
  • Kathrin Schwendinger
Die rechtliche Grundlage für den digitalen Bildabgleich bei Strafdaten liefert das Sicherheitspolizeigesetz. | Foto: Michał Jakubowski/unsplash.com
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Innenministerium
Digitale Gesichtserkennung bereits 931 mal im Einsatz

Seit Dezember 2019 setzt die Polizei bei Straftaten auch vermehrt auf eine Gesichtserkennungssoftware. Und diese wird öfter eingesetzt, als gedacht. Laut Innenministerium wurde die Software bisher bei 931 Straftaten eingesetzt.  ÖSTERREICH. Bis 1. Oktober 2020 wurden mit Hilfe der Gesichtserkennungssoftware 1.343 Verdächtige überprüft. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage von SPÖ und NEOS durch Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hervor. Bis zum 1. Oktober 2020 wurde der...

  • Julia Schmidbaur
Foto: Pixabay
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Umstrittene Überwachung
Gesichtserkennung kurz vor Start

In wenigen Wochen arbeitet das Bundeskriminalamt mit einer Software zur Gesichtserkennung. ÖSTERREICH. Wie der ORF berichtet, soll die umstrittene Maßnahme bald in Österreich starten. Bereits im April kündigte das Bundeskriminalamt (BK) an, Gesichtserkennung ab Dezember einsetzen zu wollen. Die NEOS kritisierten im April, dass der "unfassbare Überwachungswahnsinn" ein Ende haben müsse. Die Maßnahme würde an "George Orwells 1984" erinnern und sei eine neue Dimension in einem allumfassenden...

  • Julia Schmidbaur
Präsentieren die neue "Elba-App" von Raiffeisen: Generaldirektor Marin Schaller und Vorstandsdirektor Rainer Stelzer | Foto: Raiffeisen

Log-in mit dem Gesicht: Raiffeisen revolutioniert "Elba-App"

Mehr als 1,5 Millionen Mal wurde die Raiffeisen "Elba (Electronic Banking)-App" bisher heruntergeladen. Dabei erfolgten bereits mehr als 60 Prozent der Zugriffe auf das Online-Banking über das Smartphone. Mit der neuen Version soll das Mobile Banking von Raiffeisen noch komfortabler, innovativer und benutzerfreundlicher werden. Unter den zahlreichen neuen Funktionen sticht vor allem das Autorisierungsverfahren "pushTAN" hervor. "Nicht nur der Log-in ist künftig über Fingerprint oder Face-ID,...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Hofer
Die neue „Mein Elba-App“ von Raiffeisen. | Foto: RLB OÖ

Raiffeisen
Handyapp „Mein Elba“ bekommt pushTAN

„Mein Elba-App“ ersetzt den „smsTan“ für den innovativeren „pushTAN“ OÖ. Einen innovativen Schritt setzte die Raiffeisen Bank mit der Einführung der „Elba-App“. Bereits mehr als 60 Prozent der Online-Banking-Zugriffe erfolgen über das Smartphone. Die neue Version „Mein Elba-App“ soll dank dem neuen Autorisierungsverfahren „pushTAN“ noch besser sein. „pushTAN“ tritt anstelle des bisherigen „smsTAN“ und ermöglicht, den Login, aber auch Transaktionen über Fingerprint oder Gesichtserkennung zu...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger

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