Gesundheitskompetenz

Beiträge zum Thema Gesundheitskompetenz

v. l.: Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer (Dekan der Fakultät für Gesundheit und Medizin, Donau-Universität Krems und MINI MED-Studienleiter), Mag. (FH) Fabienne Trattner (MINI MED-Leiterin), Preisträger Univ.-Prof. Dr. Lars-Peter Kamolz, MSc., Johannes Oberndorfer (GF der RMA Gesundheit GmbH), Gerhard Fontan (Vorstand der RMA AG). | Foto: RMA Gesundheit GmbH

Bartsch-Preisverleihung
Auszeichnung an Steiermarks Studienleiter verliehen

Am 21. Oktober 2019 lud das MINI MED Studium der RMA Gesundheit GmbH zur alljährlichen Verleihung des „Univ.-Prof. Dr. Bartsch“-Preises ein. Zahlreiche Unterstützer und Freunde des MINI MED Studiums folgten der Einladung, um den diesjährigen Preisträger, Univ.-Prof. Dr. Lars Kamolz, MSc, zu feiern. Univ.-Prof. Kamolz ist Leiter der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie an der Medizinischen Universität Graz und seit 2016 Studienleiter des MINI MED Studiums...

  • Wien
  • Emanuel Munkhambwa
Das neue MINI MED Magazin wird unter anderem an allen MINI MED-Standorten verteilt und kann auch online gelesen werden. | Foto: RMA Gesundheit

MINI MED Magazin
Jetzt neu: Das MINI MED Magazin

Das MINI MED Magazin ist das jüngste Mitglied in der Medienfamilie der RMA Gesundheit und wartet ab der ersten Ausgabe mit einer ganzen Menge Gesundheitswissen auf. Das neue Magazin verfolgt jenes Ziel, dem sich auch schon das MINI MED Studium verschrieben hat: die Gesundheitskompetenz der Österreicherinnen und Österreicher zu steigern. Diese erlaubt es nämlich, im Alltag gesunde Entscheidungen zu treffen und im Krankheitsfall selbst etwas zur Behandlung beitragen und besser mit der eigenen...

Vieles spielt zusammen, wenn es um die Erhaltung der Gesundheit oder den Umgang mit einer Erkrankung geht. | Foto: Chinnapong / Shutterstock

"Nur zehn Prozent haben eine exzellente Gesundheitskompetenz"
Bausteine für die Gesundheit

"Persönliche Gesundheitskompetenzen und Verantwortungsbewusstsein für die Gesundheit müssen generell gefördert werden. Für Österreich gibt es Daten, die einem Drittel der Bevölkerung nach einer EU-weiten Befragung ausreichende Gesundheitskompetenz bescheinigen. Nur zehn Prozent haben eine exzellente Gesundheitskompetenz", erklärt Anita Rieder, Vizerektorin für Forschung und Lehre an der Medizinischen Universität Wien. Dieses Schlagwort beschreibt das Wissen, die Motivation und die Fähigkeiten...

Johannes Huber ist Mini Med Botschafter. | Foto: JH / privat

Aktiv werden, um die Gesundheitskompetenz der Steirer zu stärken
Mini Med Botschafter werden

Johannes Huber, Verantwortlicher für betriebliche Gesundheitsförderung der Diözese Graz-Seckau, ist Mini Med-Botschafter. Warum und was es damit auf sich hat, erzählt er im WOCHE-Interview. Warum lassen Sie sich zum Mini Med Botschafter ausbilden? JOHANNAES HUBER: Es ist mir ein großes Anliegen, die Gesundheitskompetenz in unserem Land und bei den Mitarbeitern der Diözese Graz-Seckau zu fördern. Welche Erfahrungen haben Sie mit der aktuellen Schulung gemacht? Die Ausbildung ist fundiert und...

Einen herzlichen Dank der Gesundheitssprecherin der ÖVP, Abg.z.NR Gaby Schwarz, Christina Schlosser (ÖVP 7. Bezirk), Alexandra Lugert (ÖAAB Frauen) und Elena Ott (Wienerinnen.at) für Ihre Unterstützung. | Foto: Copyright Gabi Ettenberger

Deine Fragen - Deine Entscheidungen - Deine Gesundheit
Trau dich - Fragen hilft

Jede Frau in Österreich soll in ihren Entscheidungen betreffend ihrer Gesundheit bestmöglich unterstützt werden. Eine hohe Gesundheitskompetenz trägt wesentlich zur Gesundheit und gesundheitlichen Chancengleichheit der Bevölkerung bei. Im Rahmen der Erasmusdays wurde sehr erfolgreich die Kampagne der European Union of Women Austria (EUWA) gestartet. 

Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner im Gespräch mit der RMA Gesundheit: "Gesundheitsversorgung muss in Wohnortnähe und umfassend sein." | Foto: Markus Spitzauer
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Rendi-Wagner: "Mehr Wissen für alle Patienten"

Warum umfassendes Wissen punkto Gesundheit so wichtig ist, welchen Stellenwert Gesundheitsvorträge und Notrufnummern haben und was künftig in den geplanten Primärversorgungszentren passieren sollen, zeigt das folgende Interview mit Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner Wie gut wissen die Österreicher und Österreicherinnen über ihre Gesundheit Bescheid? RENDI-WAGNER: Grundsätzlich wissen wir, dass ein ganz enger Zusammenhang zwischen der Gesundheitskompetenz und der Gesundheit der Menschen...

  • Silvia Feffer-Holik

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