Aktiv werden, um die Gesundheitskompetenz der Steirer zu stärken
Mini Med Botschafter werden
Johannes Huber, Verantwortlicher für betriebliche Gesundheitsförderung der Diözese Graz-Seckau, ist Mini Med-Botschafter. Warum und was es damit auf sich hat, erzählt er im WOCHE-Interview.
Warum lassen Sie sich zum Mini Med Botschafter ausbilden?
JOHANNAES HUBER: Es ist mir ein großes Anliegen, die Gesundheitskompetenz in unserem Land und bei den Mitarbeitern der Diözese Graz-Seckau zu fördern.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der aktuellen Schulung gemacht?
Die Ausbildung ist fundiert und wird von hoch qualifiziertem Personal (Med Uni, FH Joanneum, Gesundheitsfond Steiermark, RMA Gesundheit) durchgeführt. Zudem trifft man Gleichgesinnte aus anderen interessanten Organisationen.
Warum sollen sich Ihrer Meinung nach weitere Menschen als Mini Med Botschafter engagieren?
Weil wir als Mini Med Botschafter dazu beitragen, dass Menschen mehr über das Thema Gesundheit wissen und sich wertvolle Kompetenzen aneignen.
Welche Projektidee werden Sie als Mini Med Botschafter in Ihrer Organisation umsetzen?
Es wird darum gehen, in einem großen Seelsorgeraum Bewegungseinheiten für Mitarbeiter der Diözese Graz-Seckau, die älter als 50 Jahre sind, anzubieten.
Was motiviert Sie zu Ihrem Engagement?
Meine persönliche Mission, Menschen zu mehr Bewegung und Gesundheit zu verhelfen.
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