DIE TODSÜNDEN DER POLITIK ODER WARUM DIE HEUTIGE KRISE ÜBERHAUPT ERST MÖGLICH WURDE
ALLGEMEINER TEIL. Todsünde Nr. 1: Die Politik glaubt zu wissen, was für das Volk gut ist und führt Neuerungen ein ohne mit jenen für die diese in erster Linie gelten bzw. jene die damit arbeiten müssen in einen frühzeitigen, ergebnisoffenen und ehrlichen Dialog einzubinden. Eine solche Vorgangweise führt naturgemäß zu einen Abwehrverhalten und es wird die Chance vergeben von einer breiten Basis getragene Lösungsansätze zu verwirklichen. Ein typisches Beispiel dafür ist z. B. die Einführung des...