herbstgedicht

Beiträge zum Thema herbstgedicht

Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Gedicht
Herbstgedanken

Du sonniger, milder Herbst,  wie bunt du die Wälder färbst.  Mir gefällt dein warmes Glühn.  Wie noch letzte Rosenknospen blühn.  Und dein Atem, man merkt ihn kaum,  lässt Früchte fallen ab vom Baum.  Die Natur, sie hat's gesehn. Der Erntedank, er ist geschehn.  Aber still vernehm ich auch,  zartes Klagen in deinem Hauch.  Der durch all die Blätter weht,  dass deine Zeit zu Ende geht.    Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Foto: Elisabeth Paukovitsch
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Der Herbst die goldene Jahreszeit
Goldnes Herbstlied-Gedicht

Auf den goldnen Herbst ein Lied ich singe.  Ein Ständchen der Natur ich bringe.  Für die Schönheit und den Glanz.  Die bunten Farben und den Blättertanz.   Für den Perlentau am Morgen.  Dieser Anblick bleibt mir nicht verborgen.  Für die Nebelschwaden reich.  Sie ziehen über Wiesen, Wälder gleich.  Für den Lichtstrahl, welcher fällt.   In den Bäumen und sich dazwischen hält.  Für die Ernte und den Duft.  Den Spaziergang an der kühlen, stillen Luft.  Für all die Pracht in dieser Zeit.  Mit...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
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Blätterreigen

Ich schau hinaus, ein leichtes Schweben im sanften Nebeldunst beginnt. das gold'ne Blatt sinkt wie mein Leben, so leise, wie die Zeit verrinnt! Wer ist's, der diesen Blätterreigen weist ihren taumelnd' Weg im Wind? will er mit diesen Fallen zeigen, dass alle wir vergänglich sind? Fängt er mich, das Blatt, in seinen Händen? lässt er mich fallen in den Grund? Will er das Gold der Blätter noch verschwenden, wenn ich schweb' in meiner letzten Stund? Wenn durch zarte Nebelschwaden, die Sonne steigt...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • August Zinser
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** Herbstgedicht **

Der Herbst spricht zur mir ganz leise, auf wunderbare Weise. Legt bunte Blätter mir zu Füssen,  lässt die Herbstzeitlosen sprießen. Schickt den Nebel übers Land, füllt die Speisekammer bis zum Rand.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Blätterreigen

Ich schau hinaus, ein leichtes Schweben, im sanften Nebeldunst beginnt. Das gold'ne Blatt sinkt wie mein Leben, so leise, wie die Zeit verrinnt. Wer ist's, der diesen Blätterreigen weist ihren taumelnd' Weg im Wind? will er mit diesem Fallen zeigen dass alle wir vergänglich sind? Fängt er mich, in seinen Händen, lässt er mich fallen in den Grund? Will er das Gold der Blätter noch verschwenden, wenn ich schweb' in meiner letzten Stund'? Wenn durch zarte Nebelschwaden, die Sonne steigt so sanft...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • August Zinser
bunte Blätter im Wald mit Altweibersommerzier ;-)
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... Herbstzeit naht im schnellen Schritt (3)....

Buntes leises Schweben mag im Wind sich heben Blätter fliegen leise auf ihrer kleinen Reise. Sammeln sich am Boden an wo sie lustig rascheln dann wenn wir schreiten über sie dass macht Spass wie nie. Wege sind gesäumt vom Laub und wer von Natur nicht taub mag es leise rascheln hören was gewiss mag ihn nicht stören. Ist es Zeichen das ins Land der Herbst längst zu uns fand und es drängt mit jedem Tag dass es bald kälter werden mag. Mit jedem Tag geht es nun zu dem Winter der kommt bald im Nu...

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
Der Seewaldsee im Herbst. | Foto: Georg Ackerer
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Mehr Gewicht dem Gedicht: "Herbst"

Herbst.  Herbst zieht ein in Wälder und Wiesen. Packt aus seine Farbpalette Rot-, Gelb, Braunnuancen und vieles mehr. Verschwenderisch übermütig, beginnt eine Beschaffenheit der malerischen Poesie. An manchen Tagen eingehüllt in Nebelschleier, ehrfurchtsvolle Andacht erweckt. Sonnenstrahlen des Tags noch wärmend, drängt uns die frühe Dunkelheit in die Stube . Holzscheite knistern im Ofen, trotz innerem Sträuben - die Jahreszeit nun etwas kühler beginnt. Um den Tisch versammelt die Familie sich...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Feldahornblätter, aufgenommen in Marchegg
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... Herbstzeit naht im schnellen Schritt (2)....

Buntes Leuchten allerorten der Himmel öffnet seine Pforten um den Wind den Weg zu weisen Gänse über uns dann kreisen. Blätter rascheln leise knisternd auf ihre Weise segeln stetig von den Bäumen sie die Wege nun hier säumen. Schaukeln sie zuvor im Wind eh er sie nimmt mit sich geschwind lässt tänzeln manches dabei im Spiel bis sanft es auf den Boden fiel. Bunte Blätter überall auf Erden jeden Tag sie mehr noch werden decken sanft damit die Erde zu zeigen das die Natur geht zur Ruh' Helga a.m.H....

  • Bruck an der Leitha
  • Helga Amh
Der Herbst hat neben seinem herrlichen Farbenrausch auch eine stille Schönheit zu bieten...
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Die Vielfalt des Herbstes

Es lohnt sich, den Herbst bei jedem Wetter zu erleben, sich diesem Reichtum mit allen Sinnen hinzugeben. Ob einem der Wind nun um die Nase weht oder die Sonne in mildem Glanz am Himmel steht. Ob sanfte Wärme die letzten Blüten und Früchte umschmeichelt oder Regen mit tausend Tropfen welkes Laub und kahle Äste streichelt - jeder Herbsttag ist voller Wunder und Magie. Freu dich drüber und genieße sie...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Petra Happacher
Der Herbst weiß sich mit leuchtenden Farben in Szene zu setzen...
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Der Herbst in seiner Fülle

Jeden Tag ist es ein wenig mehr zu sehn: Für den Sommer ist es allerhöchste Zeit zu gehn. Denn der Herbst zieht seine bunte Spur schon kreuz und quer durch die Natur. Statt Hitze, grellem Licht und Trockenheit, machen Nebel, goldner Glanz und kühle Luft sich breit. Täglich tiefer zieht die Sonne ihre Bahnen, lässt das Nahen dunkler, kalter Zeiten ahnen. Doch noch kann jeder sich an schönen Tagen freuen, an goldnem Licht und Farben, immer wieder neuen. Und muss man wirklich einen Schirm mal...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Petra Happacher
Christa Gallend
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Herbstimpressionen!

Es ist wieder einmal Herbst. Die Blätter fallen, Zeit das zu ernten, was wir gesät haben. Die Farbe des Weizens zu betrachten und dabei den Sonnenstrahl zu spüren, der unsere Seele wärmt. Den Sommer in Erinnerung behalten. Die Früchte zu bewahren, mit Genuß zu speisen, den Wein zu trinken, zu danken. Voll Zuversicht und Freude das nächste Jahr erwarten. Text: Tatjana Aton Wo: Neulengbach, 3040 Neulengbach auf Karte anzeigen

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Tatjana Aton
Foto: H. v. Giglach

Herbstgedicht

Unser treuer Bezirsblatt-Leser H. v. Giglach schickt uns regelmäßig Fotos, die er mit Gedichten untermalt: Hier reicht mein Blick den Fels hinauf, bis in den Himmel rein, Hier spür' ich voller Demut, wie sind wir Menschen klein. (H. v. Giglach)

  • Salzburg
  • Lungau
  • Julia Hettegger
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Herbst

Herbst O du wunderschöner Herbst, Wie du die Blätter golden färbst, Deiner reinen Luft so klar und still, Noch einmal ich mich freuen will. Ich geh den Wald, den Weiher entlang; Es schweigt das Leben, es schweigt Gesang, Ich hemme den Schritt, ich hemme den Lauf Erinnerungen ziehen herauf. Erinnerungen sehen mich an, Haben es wohl auch sonst getan. Nur eins hält nicht mehr damit Schritt. Lachende Zukunft geht nicht mehr mit. Vergangenheit hält mich in ihrem Bann, Vergangenheit hat mir’s...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Ilse Hanold
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Herbstgedicht

Horch, wie der Wind heult und pfeift. Schau, wie er nach den Blumen greift. Wie er sie schüttelt, wie er sie biegt, wie die Blätterpracht durcheinanderfliegt. Er treibt die Wolken wie seine Herde, über die herbstlich gefärbte Erde. Hat er Lust, lässt er Drachen steigen, und tanzt mit ihnen im lustigen Reigen. (Autor unbekannt) Wo: Garten, Schwadorf bei Wien auf Karte anzeigen

  • Schwechat
  • Violetta Fiori

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