Herkunftsbezeichnung

Beiträge zum Thema Herkunftsbezeichnung

In Österreich werden pro Jahr pro Person im Schnitt 248 Eier gegessen bzw. verkocht. Gerade zur Osterzeit steigt der Konsum von Eiern kräftig an: Insgesamt werden rund um Ostern 60 Millionen Eier in Österreich verkauft und verspeist. | Foto: pixabay/Couleur
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Umfrageergebnis
Eierkauf – So entschlüsselst du den Eiercode

In Österreich werden pro Jahr pro Person im Schnitt 248 Eier gegessen bzw. verkocht. Gerade zur Osterzeit steigt der Konsum von Eiern kräftig an: Insgesamt werden rund um Ostern 60 Millionen Eier in Österreich verkauft und verspeist. TIROL (skn). In Österreich gibt es bei Hühnern die Boden-, Freiland- und Bio-Haltung. Die Käfighaltung ist seit 2020 ausnahmslos verboten. Innerhalb von der EU jedoch sogenannte "ausgestaltete" Käfige für Legehennen noch erlaubt. Auch wenn die "alte" Käfighaltung...

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Mag. Matthias Pöschl (Geschäftsführer Agrarmarketing Tirol), Mag. (FH) Bettina u. Benjamin Kranebitter (Michelerhof), Gerhard Peskoller, MBA (Heimleiter), Herbert Doujak (Küchenleiter) und Sandra Neurauter (Buchhaltung) leben Regionalität im Wohn- und Pflegeheim Imst. | Foto: AMTirol, Markus Krapf
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Regionalität
"Bewusst Tirol": 90 Tiroler Einrichtungen ausgezeichnet

90 Einrichtungen wurden dieses Jahr im Rahmen der Initiative "Bewusst Tirol" ausgezeichnet. Alters- und Pflegeheime, Krankenhäuser und Schulen beziehen regionale Lebensmittel und liefern ihren KonsumentInnen hervorragende regionale Qualität. TIROL. 64 Alters- und Pflegeheime, 15 Krankenhäuser und 11 Schulen, können im heurigen Jahr im Rahmen der Initiative „Bewusst Tirol“ ausgezeichnet werden. KonsumentInnen, die bei einem "Bewusst Tirol"-Betrieb essen, können darauf vertrauen, dass dort in...

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Immer mehr Tiroler Wirtinnen und Wirte schreiben auf ihren Speisekarten dazu, woher sie ihre Produkte beziehen, so auch Anne-Marie und Christian Tramberger vom Restaurant „Die Poscht“ in Silz.
 | Foto: inpublic/Schmücking

#dakommtsher
Tiroler WirtInnen lassen sich in die Karten schauen

Transparenz auf den Speisekarten wird immer selbstverständlicher. TIROL. Wer gerne im Tiroler Gasthaus oder Restaurant isst, darf sich freuen. Bereits über 300 Tiroler Wirtinnen und Wirte schreiben auf ihren Speisekarten dazu, woher sie ihre Produkte beziehen. Sie legen freiwillig den Fokus auf bewusstes Genießen und Kontrolle der Herkunft. Das ist die beste Basis für eine vertrauensvolle Beziehung. Die Gäste vertrauen darauf: Ihre Rechnung wird hier mit dem Wirt gemacht! Wer sich am Logo mit...

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Vielen KonsumentInnen ist es wichtig, zu wissen, woher ihre Lebensmittel stammen. Allerdings sieht man häufig nicht, woher die Lebensmittel beziehungsweise die Zutaten kommen. Da hilft auch die EU-Primärzutatenverordnung nichts. | Foto: BIO AUSTRIA Tirol
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Umfrageergebnis
Regionalität bei Lebensmitteln ist TirolerInnen wichtig

Vielen KonsumentInnen ist es wichtig, zu wissen, woher ihre Lebensmittel stammen. Allerdings sieht man häufig nicht, woher die Lebensmittel beziehungsweise die Zutaten kommen. Da hilft auch die EU-Primärzutatenverordnung nichts. TIROL (skn). Für viele Konsumentinnen und Konsumenten ist die Herkunft von Lebensmitteln wichtig für eine Kaufentscheidung. Häufig nehmen sie jene Produkte, wo klar erkenntlich ist, woher diese Lebensmittel stammen. Sie achten auf heimische und regionale Produkte. Um...

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Wo kommt's her? In Gemeinschaftsverpflegungen muss es nun eine Angabe geben, wo die Lebensmittel herkommen. | Foto: Pixabay/ReinhardThrainer (Symbolbild)
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LK Tirol
Weiterer Schritt zu Herkunftsbezeichnung von Lebensmitteln

Lange wurde sie von Seiten der Tiroler Landwirtschaftskammer gefordert, jetzt ist man einen Schritt näher an der Umsetzung: die Herkunftsbezeichnung von Lebensmitteln. Der Verordnungsentwurf liegt in der Begutachtung. TIROL. Zumindest der Herkunftsbezeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung ist man einen Schritt näher. Dessen Verordnungsentwurf liegt nun zumindest bei der Begutachtung. Ein wichtiger Schritt für die KonsumentInnen, der nach langjähriger Forderung endlich umgesetzt wird, so die...

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Für das Gütesiegel "Qualität Tirol" wurde eine Wertschöpfungsanalyse erstellt. | Foto: BezirksBlätter Innsbruck
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"Qualität Tirol"
Investitionen in die regionale Marke haben sich gelohnt

Mit einer Wertschöpfungsanalyse der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) wird der Mehrwert und die Erfolgsgeschichte des Gütesiegels "Qualität Tirol" unterstrichen. Auf die Verantwortlichen warten aber auch zahlreiche neue Herausforderungen. INNSBRUCK. Im Garten des Goldenen Dachl blicken LHStv. Josef Geisler, Mathias Pöschl, der Geschäftsführer der Agrarmarketing Tirol, sowie Stefan Jenewein, GWA, auf die regionalwirtschaftlichen Effekte des Gütesiegels "Qualität Tirol"....

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Das Problem der fehlenden Transparenz sieht Raggl eher in der außer-Haus-Verpflegung wie in Kantinen, Mensen, im Krankenhaus, beim Bundesheer, jedoch auch beim Wirt.  | Foto: Tanja Cammerlander

Lebensmittel
Transparenz gegen Billigfleisch

TIROL. Die Corona-Ausbrüche in deutschen Schlachthöfen haben, über die Grenzen hinweg, zu Diskussionen über die Arbeitsbedingungen in den Betrieben geführt. Es wäre ein Grundproblem, das bei Weitem nicht nur Deutschland betreffe, mahnt der Tiroler Bauernbunddirektor Bundesrat Dr. Peter Raggl. Auch in Österreich gilt: "Hauptsache billig"Die Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen wären, laut Raggl darauf getrimmt, am Ende möglichst billige Ware in die Geschäfte zu bringen. Denn wie in vielen anderen...

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Der LK-Präsident Hechenberger fordert eine Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln.  | Foto: Die Fotografen

Lebensmittel
LK-Präsident fordert Herkunftskennzeichnung

TIROL. KonsumentInnen sollen endlich erfahren wo ihre Produkte, die auf dem Teller landen, herkommen. Derzeit könne man unmöglich nachvollziehen, woher Eier, Milch oder Fleisch in den Gerichten kommen, kritisiert LK-Präsident Hechenberger und fordert eine verpflichtende Herkunfskennzeichnungen in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung als auch bei verarbeiteten Produkten im Lebensmittelhandel.  Auch wirtschaftliche AspekteDoch nicht nur Klarheit für die KonsumentInnen ist das Ziel, die...

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BR Peter Raggl: „Unsere Hausaufgabe sehe ich vor allem darin, weiterhin Bewusstsein für heimische Bauernfamilien und ihre Arbeitsabläufe zu betreiben." | Foto: Tiroler Bauernbund

BR Raggl: „Konsumenten wollen wissen, woher ihr Essen kommt“

GfK-Studie zeigt: der Wunsch nach Herkunftskennzeichnung und Transparenz liegt stark im Trend. BR Dr. Peter Raggl: „Wenn TirolerInnen zum heimischen Produkt greifen, dann wissen Sie, dass dabei Frische, Herkunft, Preis und Qualität passen. Diese Klarheit fordern immer mehr auch in der außer-Haus-Verpflegung.“ BEZIRK. Eine kürzlich von der Landwirtschaftskammer Österreich veröffentlichte Studie des GfK-Meinungsforschungsinstitutes belegt schwarz auf weiß einen Trend, der auch in Tirol deutlich...

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Kommentar: Herkunft zu deklarieren wäre viel ehrlicher

Die Schweiz zeigt, wie es geht. Dort müssen die Kunden der Gastronomie Zugang zu denselben Informationen haben wie Kunden im Supermarkt. Was heißt das? Die Herkunft des verwendeten Fleisches muss im Schweizer Gasthaus per Aushang oder in der Speisekarte transparent gemacht werden. Und bei uns? Nicht. Dafür müssen die Wirte die Allergene anführen, was für einen Bruchteil der Konsumenten vielleicht Relevanz hat, aber sonst außer Arbeit nichts bringt. Die weitaus wichtigere Deklaration wäre aber...

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  • Sieghard Krabichler

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