Frei im Theater: Café Schindler
Ein schillerndes Mahnmal
Was für eine Geschichte. Es zieht einen regelrecht hinein in Meriel Schindlers Buch „Café Schindler“, wie sie akribisch und empathisch, glasklar und unmissverständlich in der Benennung dessen, was war, über die Jahrzehnte hinweg die Wahrheit zu ergründen sucht. Über die Menschen auf den Bildern in den dreizehn Familienalben, die ihr neben den zahllosen Erinnerungen an eine unruhige Kindheit und Jugend mit ihrem so exzentrischen und vollkommen aus dem Tritt geratenen Vater Kurt geblieben waren....