Internetbetrug

Beiträge zum Thema Internetbetrug

Ein paar Beispiele von Fake-Nachrichten, die vor Weihnachen vermehrt über Handys verschickt werden.  | Foto: Gernot Heigl

Bezirke Oberwart und Güssing
Explosiver Anstieg von Fake-News durch Handy-Betrüger

ACHTUNG: Jetzt vor der Weihnachtszeit boomen kriminelle Aktivitäten im Internet und am Telefon. Daher Vorsicht vor Betrügern. Bei den Fakes geht es um angebliche Aktualisierungen von Bank-Daten, zustellbare Pakete, fehlgeschlagene Überweisungen, Guthaben-Rückzahlungen, Kautions-Tricks... Zum Schutz vor solchen Schwindeleien gibt das Bundeskriminalamt wertvolle Tipps. BURGENLAND. Beinahe täglich trudeln derzeit auf den Handys betrügerische Nachrichten ein. Dies kann per Anruf passieren, siehe...

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In der Meinung, ein Investment zu tätigen, überwies eine 60-jährige Frau aus dem Bezirk Güssing an eine  betrügerische Webplattform 50.000 Euro. | Foto: Regionalmedien Tirol

Internet-Kriminalität
Frau aus Bezirk Güssing um 50.000 Euro betrogen

Eine 60-jährige Frau aus dem Bezirk Güssing ist Opfer eines Internet-Betrugs geworden. Ein vermeintliches Investment in der Höhe von 50.000 Euro ist futsch. Die Frau war laut Landespolizeidirektion Mitte Jänner über eine Suchanfrage im Internet auf eine Investment-Webplattform gestoßen. Noch beim Anmeldungsprozess zu der Website nahm ein Mann mit ihr telefonisch Kontakt auf und gab sich als Mitarbeiter aus. Als solcher forderte er eine Anzahlung von 250 Euro, die die Frau auch überwies. In...

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Jeden zweiten Tag trudelte bei dem burgenländischen Geschäftsmann eine Nachricht mit hohen Geldsummen ins E-Mail-Postfach. Reichtum per Mausklick... | Foto: Pixabay / Collage Heigl
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Spenden • Erbe • Gewinnspiel
42,6 Millionen Euro: Burgenländer mit Geldregen gelockt

Kohle wie Sand am Meer. Halli Galli ohne Ende. Happy hour rund um die Uhr. Ein Leben im Reichtum. Einfach so. Verdient mit Nichtstun. Rolex - Ferrari - Diamanten: Auf zum Shoppen. Klingt wie ein verspäteter Aprilscherz - ist aber keiner. Ganz im Gegenteil. Realität dunkelster Machenschaften. Parasitentum des Internets. Kriminelle Abzocker schlimmster Art. Innerhalb eines Monats bekam ein burgenländischer Geschäftsmann 13 E-Mails „zum Geldabholen“. 42,6 Millionen Euro aus Spenden, Erbschaft,...

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Foto: Luther Bottrill by unsplash.com
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Interview mit Cyber-Experte und Buchautor Cem Karakaya
Das sind die Gefahren im Internet

Die Internetkriminalität ist auch 2018 in Österreich gestiegen. Wie gefährlich ist die Digitalisierung? WIEN. Cyberkriminalist und Buchautor Cem Karakaya über die größten Gefahren im Netz, die Leichtsinnigkeit der User und darüber, wie man Hackern das Leben schwer machen kann. Was sind denn die größten Gefahren im Internet? CEM KARAKAYA: Die größte Gefahr sitzt nur 50 Zentimeter vom Bildschirm entfernt. Der Computer rechnet mit allem, aber nicht mit seinem Benutzer. Wie kann ich mich schützen?...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein

Absender post.at: 45-Jährige Angestellte in Pinkafeld fällt Internetbetrug zum Opfer

Immer noch kursieren im Netz Fake-Mails, die vermeintlich von der Post kommen und eine Sendungsverfolgung betreffen. Diese legt jedoch den Computer lahm. BEZIRK OBERWART. Eine 45-jährige Frau aus dem Bezirk Oberwart wurde am 14. Februar 2017 Opfer eines Internetbetruges. Zum Tathergang Die Frau arbeitet in einem Pinkafelder Unternehmen, wo sie gegen 16.00 Uhr auf dem Firmen-Computer eine Email erhielt. Als vermeintlicher Absender erschien „Post.at“ weshalb sie die Nachricht öffnete. Darin wurde...

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  • Oberwart
  • Karin Vorauer

Betrüger-Mails mit "Bitte um Hilfe"

Betrüger verschicken derzeit E-Mail mit der Bitte, nach Verlust von Geld und Kreditkarte aus der Patsche zu helfen. Wer guten Glaubens darauf eingeht, kann viel Geld verlieren. Derzeit kursieren E-Mails, in denen ein Bekannter oder auch nicht Bekannter (die Namen wechseln) um rasche Hilfe bittet. Ein Leser aus Niederösterreich hat ein solches Mail an konsument.at weitergeleitet: „lch hoffe du hast dies schnell erhalten,ich bin nach Aberdeen, Schottland verreist und habe meine Tasche verloren...

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  • Michael Strini

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