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Beiträge zum Thema ire

Milenko Cvijanoviæ (Direktor von MTEL Austria GmbH), Markus Strasser-Stöckl (CEO und General Manager Network Quality Management GmbH), Tomislav Leko (Botschafter von Bosnien-und Herzegowina in Österreich), Franz Schausberger (IRE-Vorstandsvorsitzender und Sonderberater der EU), Igor Davidoviæ (ehemaliger Botschafter Bosnien und Herzegowina in Washington und Brüssel) und Mladen Filipovic ( Leiter der Vertretung der Republika Srpska in Österreich) | Foto: Franz Neumayr

Grödiger Unternehmen punktet in Bosnien-Herzegowina

Vor allem die gut ausgebildeten Mitarbeiter in den Ländern des Westbalkans betrachtet Markus Strasser-Stöckl, Manager von Network Quality Management (NETQM) mit Sitz in Grödig als Schlüsselfaktor, um in Bosnien und Herzegowina zu investieren. Das Unternehmen ist ein Hightech-Komplettanbieter im Bereich der Mechatronik mit Fertigungsstandort in Bosnien-Herzegowina und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. „Ich stehe zu den Leuten: Sie stehen zu ihrer Einheit und versuchen in dem Land eine Ausbildung...

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IRE-Vors. Franz Schausberger: „Wir müssen die Chancen durch die Grenzöffnung stärker nutzen, statt auf Skepsis und Misstrauen zu setzen.“ | Foto: IRE

Plädoyer fürs Brückenbauen

IRE lud zur Expertenkonferenz zu grenzübergreifender Kooperation Brücken bauen zwischen Salzburg, Ober-österreich und Bayern – und das buchstäblich: Darum ging es vergangene Woche bei einer Expertenkonferenz des in Salzburg beheimateten Instituts der Regionen (IRE) im bayerischen Seeon. Neben Verkehrsthemen wie eben dem Brückenbau über die Saalach, aber auch dem gemeinsamen Schienenverkehr – der Thalgauer Bürgermeister und Kämpfer für eine Regionalstadtbahn Martin Greisberger forderte hier ein...

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Menschen einander näher bringen – wie hier beim Europatag in Ungarn – ist mit ein Ziel von Franz Schausberger und dem IRE. | Foto: IRE
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„Salzburg erkennt seine Chancen nicht“

Eine Mischung aus Präpotenz und Vorurteilen hindert Unternehmer daran, von EU-Erweiterung zu profitieren. „Salzburg hat einen hervorragenden Ruf und das Interesse an Kooperationen auf lokaler und regionaler Ebene in den neuen südosteuropäischen EU-Staaten, aber auch Kandidatenstaaten wie Kroatien oder Serbien ist enorm“, weiß Salzburgs ehemaliger Landeshauptmann Franz Schausberger. Aber: „In den Köpfen der Salzburger geistert leider ein mentales Vorurteil gegenüber dem Balkan generell herum....

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