IST Austria

Beiträge zum Thema IST Austria

Foto: Rafeala Proell

IST Austria
Johannes Reiter mit Wissen schaf[f]t Zukunft Preis 2018 geehrt

MARIA GUGGING (pa). Der "Wissen schaf[f]t Zukunft" Preis wird seit 2013 von der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) zu einem jährlich wechselnden Themengebiet für wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Master-/Diplomarbeiten und Dissertationen) vergeben. Preisträger in diesem Jahr ist Johannes Reiter vom Institute of Science and Technology Austria. In seiner preisgekrönten Arbeit gelang es ihm, die Auswirkung von genetischen Mutationen auf den Verlauf von Krebserkrankungen mittels...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
28

IST Austria
Spatenstich für ein neues IST-Laborgebäude

MARIA GUGGING. "Es ist ein wachsender Campus, Jahr für Jahr, Gebäude für Gebäude", erklärte Stefan Bernhardt, Head of Communications and Events beim Spatenstich für das neue "Lab Building 5" am Gelände des Institute for Science and Technology Austria in Maria Gugging. Seit der Eröffnung des Instituts im Jahr 2009 wurde in beachtlicher Geschwindigkeit ein Campus für Naturwissenschaften, Mathematik und Computerwissenschaften aufgebaut. Auch in den nächsten Jahren geht der Ausbau des Instituts,...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: David Field

IST Austria
Gene für Blütenfarbe im Löwenmäulchen identifiziert

MARIA GUGGING (pa). Löwenmäulchen sind bezaubernde, hohe Pflanzen und blühen in leuchtenden Farben. In Spanien, wo Löwenmäulchen wild wachsen, zeigen diese Blütenfarben ein bemerkenswertes Muster: Entlang einer Straße von Barcelona in die Pyrenäen blühen Löwenmäulchen der Art Antirrhinum majus. Zu Beginn der Straße blühen sie in Magenta, dann gewinnt eine Population gelb blühender Löwenmäulchen die Oberhand - getrennt nur durch einen zwei Kilometer langen Abschnitt, in dem sich die Blütenfarben...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: IST Austria
5

IST AUSTRIA
Johannes Fink vom IST Austria mit Fritz Kohlrausch Preis geehrt

KLOSTERNEUBURG (pa). Der Fritz Kohlrausch Preis der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft (ÖPG) wurde 1955 etabliert und wird alle zwei Jahre vergeben, um herausragende Leistungen in der experimentellen Physik zu würdigen. Preisträger in diesem Jahr ist Johannes Fink vom Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) in Klosterneuburg. In seiner preisgekrönten Arbeit gelang es ihm und seinem Forschungsteam, einen wichtigen elektrischen Bauteil – einen Zirkulator – zu...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: IST Austria/Roland Ferrigato
13

IST Austria
Micro.Macro.Global. – am IST Austria diskutierten Experten über Wissenschaft und ihren Weg in die Industrie

MARIA GUGGING (pa). Beim traditionellen Science-Industry Day am Campus des Institute of Science and Technology (IST Austria) der gemeinsam mit der Industriellenvereinigung (IV) organisiert wurde, boten am Mittwoch zahlreiche ExpertInnen Einblicke in ihre Fachbereiche. Der Young Founders’ and Scientists’ Afternoon richtete sich dabei insbesondere an JungwissenschaftlerInnen, präsentierte unter anderem die Möglichkeiten, die das Österreichische Patentamt bietet und zeigte Karrierewege außerhalb...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Joel Rybicki forscht als ISTplus Postdoc in der Gruppe von Dan Alistarh am IST Austria. | Foto: IST Austria/Sophie Fessl

IST Austria
Mathematisches Modell erklärt, warum uns einige Bakterien auch in kleiner Dosis krank machen

MARIA GUGGING (pa). Schon wenige Shigella-Bakterien reichen aus, um eine Gastroenteritis auszulösen, während für eine Cholera-Erkrankung Tausende bis Millionen von Vibrio cholerae Bakterien verschluckt werden müssen. Warum unterscheidet sich die Dosis, die benötigt wird, um eine Krankheit auszulösen, so stark von Bakterium zu Bakterium? Auf Beobachtungsdaten basierend haben Biologen bereits vorgeschlagen, dass dieser Unterschied darauf zurückzuführen sein könnte, wie Bakterien ihre Wirte...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: IST Austria
13

„Top Models in Science“ begeisterte Teenager zum zweiten Mal

Jugendliche lernen am IST Austria über Modellsysteme in der Wissenschaft MARIA GUGGING (pa). Kaum hatten die Volksschulkinder nach Ende des Sommercampus das Institute of Science and Technology (IST Austria) verlassen, sammelten sich bereits die nächst höhere Altersgruppe am Campus: 15 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren besuchten die Veranstaltung „Top Models in Science: Auch die Wissenschaft braucht Modelle“. Während des Camps, das im Rahmen des „Talentesommer in Klosterneuburg“ der...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: IST Austria
64

Roboter, Evolution, Raketen, Kunst und mehr

Mehr als 60 Volksschulkinder nahmen am fünften Sommercampus des IST Austria teil und verbrachten eine Ferienwoche mit spannenden Experimenten. Landesrat Martin Eichtinger überreichte bei der Abschlussveranstaltung die Urkunden KLOSTERNEUBURG (pa). Wie wird man eigentlich Wissenschaftler beziehungsweise Wissenschaftlerin? Und wie läuft der Tag eines Wissenschaftlers ab? Die Fragen wurden gleich zu Beginn diesjährigen Sommercampus am Institute of Science and Technology Austria (IST Austria)...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Das IST Austria hat einen neuen Mathematikprofessor: Tim Browning. | Foto: IST Austria

Neuer Mathematikprofessor am IST Austria

MARIA GUGGING (pa). Mit August 2018 kam Tim Browning als neuester Professor für Mathematik an das Institute of Science and Technology Austria (IST Austria). Seine Berufung erhöht die Zahl der Mathematikprofessoren am Campus auf 9, und die Gesamtanzahl der Professorinnen und Professoren auf 49. Browning, der zuvor eine Professur an der Universität Bristol (UK) innehatte, forscht auf dem Gebiet der analytischen Zahlentheorie und daran, wie dieses Feld auch auf Probleme in anderen Bereichen der...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Herstellung eines Objekts durch das Metamold-Verfahren. Die Metamolds (rote Stücke ganz links und ganz rechts) werden zur Herstellung der Silikonformen verwendet (grünliche und weiße Formen in der Mitte). Das Silikon kann dann wiederholt zum Formen von Replikaten (vorne Mitte) verwendet werden. | Foto: Luigi Malomo

Metamolds: Eine Gussform für eine Gussform

Wissenschaftler entwickeln neue Technik, um optimale Silikongussformen schneller und kostengünstiger herzustellen. Ihre Arbeit wird auf der renommierten SIGGRAPH Konferenz präsentiert MARIA GUGGING (pa). Gegenständen mittels Silikongussformen herzustellen hat eine lange Tradition. Das Erstellen der zur Fertigung komplexer Objekte nötigen Gussformen erforderte bisher jedoch viel Erfahrung sowie manuelle Eingriffe, was den Prozess kostspielig und langsam machte. Forscher des Istituto di Scienza...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Objekte, die mit dem neuen Tool im Gieß- oder Spritzgussverfahren erstellt wurden. | Foto: Ran Zhang

Interaktive Software erleichtert Design komplexer Gussformen

Neues Programm ermöglicht es Laien, langlebige Spritzgussformen zu erstellen. Ergebnis wird auf der Topkonferenz SIGGRAPH 2018 präsentiert MARIA GUGGING (pa). Die meisten Plastikobjekte werden im Spritzgussverfahren hergestellt, aber die dafür notwendigen Gussformen zu erstellen ist eine herausfordernde Aufgabe, die bisher Expertenwissen erforderte. Computerwissenschaftler des Institute of Science and Technology Austria (IST Austria), der Universität Tokio und von CONICET haben nun ein...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Die neue Software zeigt innerhalb von Sekundenbruchteilen die Stromlinien und den Druck an den Oberflächen von interaktiv deformierbaren Objekten. | Foto: Nobuyuki Umetani

Neue interaktive Software: Maschinelles Lernen macht Autodesigns aerodynamischer

Neue Software verwendet erstmals maschinelles Lernen um Strömungsfelder um interaktiv designbare 3D-Objekte zu berechnen. Methode wird auf der renommierten SIGGRAPH-Konferenz vorgestellt MARIA GUGGING (pa). Wollen Ingenieure oder Designer die aerodynamischen Eigenschaften eines neu gestalteten Autos, eines Flugzeugs oder anderer Objekte testen, lassen sie den Computer normalerweise ein komplexes System von Gleichungen lösen, um den Luftstrom um das Objekt zu modellieren – ein Verfahren, das...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Ein Standbild aus einer Echtzeitanimation. Die Simulation umfasst hunderte schwimmende Objekte in einem riesigen Gebiet, dennoch enthält sie winzige Details, die nur aus nächster Nähe erkennbar sind. | Foto: Stefan Jeschke
1

Neue Wassersimulation erfasst kleine Details auch in großen Szenen

Methode schlägt Brücke zwischen effizienter Berechnung und realistischer Simulation von Wasserwellen | Neuartige künstlerische Werkzeuge vereinfachen und erweitern Möglichkeiten für Effekte in Filmen und Spielen MARIA GUGGING (pa). Wenn Designer Wasser und Wellen simulieren wollen, hatten sie bisher die Wahl zwischen einer schnellen Berechnung oder realistischen Effekten, denn die verfügbaren Methoden konnten nur entweder das eine oder das andere optimieren. Eine von Forschern des Institute of...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: Archiv

Neuer Vorgang in der Wurzelentwicklung entdeckt

Wissenschaftler entschlüsseln Kommunikation an der Wurzelspitze MARIA GUGGING (pa). Wenn die Pflanzenwurzel wächst, schützt eine Wurzelkappe ihre zerbrechliche Spitze. Alle paar Stunden geht die alte Kappe verloren und eine neue ersetzt sie. Das stellte die Wissenschaft bisher vor eine Frage: Wie wissen die Zellen an der Spitze, wann sie sterben müssen, und wie wissen die Zellen weiter hinten, wann sie sich teilen und eine neue Schicht bilden - zumal diese Zellen mehrere Zellreihen voneinander...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Physiker Mikhail Lemeshko | Foto: IST Austria
2

Zwei ERC Starting Grants für das IST Austria

In dieser Förderrunde gehen gleich zwei Starting Grants des Europäischen Forschungsrats an Professoren des IST Austria. Der Physiker Mikhail Lemeshko wird die Theorie des „Angulon“-Quasiteilchens weiterentwickeln um sie auf eine Vielzahl von Problemen in der Chemie sowie der Technologie von Speicherbausteinen anwenden zu können. Der Informatiker Dan Alistarh dagegen widmet sich dem maschinellen Lernen und der Frage, wie man die Rechenleistung effizienter auf Rechenanlagen verteilen kann. MARIA...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: Joseph Krpelan
7

300 Kinder hatten die Natur unter dem Mikroskop

IST Austria bereits zum zweiten Mal an der KinderuniWien beteiligt. Knapp 300 Kinder nahmen an Exkursion nach Klosterneuburg teil MARIA GUGGING (pa). Nach dem großen Erfolg im vergangen Jahr wirkte das Institute of Science and Technology (IST Austria) nun schon zum zweiten Mal an der bewährten KinderuniWien mit und verdoppelte dabei die Anzahl der verfügbaren Plätze. Knapp 300 KinderuniStudierende aus Wien und Niederösterreich tauchten am vergangenen Freitag beim restlos ausgebuchten...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Arabidopsis Samen in der frühen Entwicklung: Auxin (hier in grün) wird im mütterlichen Gewebe in der Nähe des jungen Embryos produziert und reichert sich dort an. | Foto: Chulmin Park

Pflanzenmütter kommunizieren mit ihren Embryonen über das Hormon Auxin

Wissenschaftler lösen seit langem bestehende Frage nach dem Signal, das die Embryonalentwicklung steuert - Studie in Nature Plants veröffentlicht MARIA GUGGING (pa). Schwangerschaften beim Menschen und die Samenentwicklung bei Pflanzen mögen sehr unterschiedlich aussehen, es gibt aber Parallelen - nicht zuletzt die, dass sich der Embryo in enger Verbindung mit der Mutter entwickelt. Bei Tieren ist bekannt, dass ein ganzes Netzwerk von mütterlichen Signalen die Entwicklung des Embryos...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Ein Roboter muss seinen Körper und die Umwelt kennenlernen. Er macht verschiedene Testbewegungen und verwendet den Algorithmus. Dann kann er vorhersagen, was bei größeren Bewegungen und höheren Geschwindigkeiten passiert. | Foto: IST Austria/Birgit Rieger

Maschinelles Lernen: Neue Methode ermöglicht genaue Extrapolation

Wissenschaftler entwickeln neue maschinelle Lernmethode, die Roboter sicherer machen kann Methode ermöglicht einfachere und intuitivere Modelle von physikalischen Situationen MARIA GUGGING (pa). Um den sicheren Betrieb eines Roboters zu gewährleisten ist es entscheidend zu wissen, wie der Roboter unter verschiedenen Bedingungen reagiert. Aber woher soll man wissen, was einen Roboter zerstören würde, ohne ihn tatsächlich zu beschädigen? Eine neue Methode, die Wissenschaftler des Institute of...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Symbolfoto | Foto: pixabay.com

Mit stochastischer Spieltheorie zu mehr Kooperation

KLOSTERNEUBURG (pa). Ein soziales Dilemma entsteht dann, wenn unsere Wünsche als Individuen im Widerspruch zu dem stehen, was für die Gemeinschaft am besten wäre. Wie kann man diese Dilemmata überwinden und Menschen zur Zusammenarbeit ermutigen? In einer heute veröffentlichten Arbeit in Nature haben Christian Hilbe und Krishnendu Chatterjee vom Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) gemeinsam mit Martin Nowak von der Harvard Universität und Stepan Simsa von der...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Die neuen AbsolventInnen  des PhD Programms. | Foto: IST Austria/Roland Ferrigato

IST Austria feiert 18 PhD Absolventen

KLOSTERNEUBURG (pa). Vergangenen Freitag feierte das Institute of Science and Technology (IST Austria) 18 neue Absolventen  des PhD Programms. Das ist die bisher größte Gruppe und somit erhöht sich die Gesamtzahl der PhD Alumni auf 50 – eine ziemlich große Zahl für ein Institut, das noch so jung ist. Nach Jahren des Einsatzes, des Lernens und der unabhängigen Forschung werden die neuen Alumni nun ihre Karrieren in der Wissenschaft, Industrie und im Bildungswesen vorantreiben. Elf verschiedene...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
ForscherInnen am IST Austria haben gezeigt, dass die Wurzeln der Ackerschmalwand extrem schnell auf veränderte Mengen des Pflanzenhormons Auxin reagieren. Die Reaktion erfolgt zu schnell um auf klassische Art erklärt zu werden. | Foto: Archiv

Neuer Wirkungsmechanismus des Pflanzenhormons Auxin nachgewiesen

Studie in Nature Plant enthüllt neuen Mechanismus durch den Wurzeln auf Schwerkraft reagieren MARIA GUGGING (pa). Das Hormon Auxin ist für die Entwicklung von Pflanzen essentiell. Es steuert eine Vielzahl von Prozessen, von der Embryonalentwicklung im Samen bis zur Verzweigung der wachsenden Pflanze. Bislang glaubte man, dass sein Signalmechanismus hauptsächlich im Zellkern wirkt und ausschließlich über ein Regulieren der Gentranskription funktioniert. Wissenschaftler um Jiří Friml vom...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
IST Austria Professor Herbert Edelsbrunner. | Foto: IST Austria/Paul Pölleritzer

IST Austria Professor Herbert Edelsbrunner erhält Wittgenstein-Preis 2018

Mathematiker am IST Austria wird mit dem bedeutendsten und höchstdotierten Wissenschaftsförderungspreis Österreichs geehrt KLOSTERNEUBURG (pa). Herbert Edelsbrunner, seit 2009 Professor am Institute of Science and Technology Austria (IST Austria), zählt zu den weltweit führenden Forschern in der Computergeometrie und der Topologie und trug wesentlich zum fundamentalen Aufbau der Computergeometrie bei. Nun ehrt ihn der FWF für seine Errungenschaften mit dem bedeutendsten...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Foto: Archiv

IST Austria begrüßt Stärkung des European Research Council (ERC)

Vorschlag der EU Kommission für den Ausbau europäischer Spitzenforschung als wichtiges Signal zur Stärkung der Forschungsleistung Europas MARIA GUGGING (pa). Die von EU-Forschungskommissar Carlos Moedas letzte Woche in Brüssel präsentierten Zahlen zum EU-Finanzrahmen für die Jahre 2021 bis 2027 im Bereich Forschung und Innovation werden vom Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) begrüßt. Insbesondere die geplante Dotierung des Pfeilers „Offene Wissenschaft“ innerhalb von...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Die Seescheide Phallusia mammillata | Foto: Waielbi (CC BY-SA 3.0)

Zwei bilaterale französisch-österreichische Forschungsprojekte starten am IST Austria

Forschung zur Zellteilung und Synapsenfunktion durch FWF und ANR gefördert │Projektleiter am IST Austria sind Carl-Philipp Heisenberg und Johann Danzl. MARIA GUGGING. Zwei vom Wissenschaftsfonds FWF und der Agence Nationale de la Recherche ANR geförderte gemeinsame Projekte von Labors am Institute of Science and Technology (IST) Austria und an französischen Forschungsinstituten starten. Das Labor von Carl-Philipp Heisenberg am IST Austria wird zusammen mit dem Labor von Alex MacDougall am...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.