Formel 1: Singapur ist eben anders
Seit 2008 wird der der GP von Singapur gefahren. In keinem Jahr gab es nichts, was es nicht geben könnte. Von Boxenstopps wegfahrenden Ferrari-Piloten samt abgerissenem Tankschlauch bis hin zum manipulierten Rennen eines Renault Teamchefs namens Flavio Briatore. Etwas haben aber alle Grand Prix in Singapur gemeinsam: die 100-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass Bernd Mayländer sein Safety Car auf die Piste jagen muss. So auch diesmal - zwei Mal. Zuerst kratzte Narain Karthikeyan (HRT) an der...