Schalk radelt auf 6. Platz
Auch am Saisonende – bei der Rad-Weltmeisterschaft – war der Tullner gut in Form. TULLN / ITALIEN. Die italienischen Veranstalter zeigten vor, wie man Radrennen optimal organisiert. Der klassenweise Start der 1.600 Fahrer wurde problemlos abgewickelt, die Straßen waren komplett gesperrt, die Felder wurden von Ärzten begleitet, das Fernsehen übertrug live mit zwei Helikoptern, die Zuschauer feuerten bis zum Letzten alle an und nicht zuletzt war die Strecke mit zwei langen Bergen und über 1.900...