Diakoniewerk
Zivildienst zwischen Empathie und nötigem "Abstand halten"
Der 19-jährige Florian Staffl absolviert derzeit seinen Zivildienst in einem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung des Diakoniewerks in Salzburg. Die Corona-Pandemie erfordert dabei eine schwierige Gratwanderung zwischen Empathie und Distanz. SALZBURG. Dass er einen Zivildienst absolvieren möchte, stand für Florian Staffl bereits früh fest. Jetzt übernimmt der 19-Jährige in dem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung des Diakoniewerk vielfältige Aufgaben. Er unterstützt die Bewohner bei...