Kassenfusion
"Aufschrei" der Kärntner Gebietskrankenkasse
Große Sorgen bereitet die beschlossene Kassenfusion den Vertretern der KGKK. Kärnten müsse 94 Millionen Euro an Wien abgeben. Dieses Geld würde man allerdings u. a. für regionale Verbesserungen benötigen. KÄRNTEN. "Die Entscheidungen werden in Wien getroffen", sagt KGKK-Obmann Georg Steiner. Denn mit 1. Jänner 2020 gibt es keine Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) wie gewohnt mehr. Sie wird zur Landesstelle der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). "Die Landesstellen werden entmachtet. In...