Karlheinz Hora

Beiträge zum Thema Karlheinz Hora

Absperrungen und Boller verlagern das Verkehrsaufkommen und sind für Gerhard Neubursky ärgerlich.
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Leopoldstadt: Verkehr im Stuwerviertel nimmt zu

Durch Einbahnregelungen und Absperrungen hat sich der Verkehr in ehemals ruhige Wohngegenden verlagert. Pensionist Gerhard Neubursky wohnt seit 35 Jahren in einer ruhigen Seitengasse im Stuwerviertel und spürt einen deutlichen Anstieg des Verkehrs durch die Maßnahmen zur Vermeidung von Prostitution. Vor einigen Jahren wurden Einbahnen umgedreht und gegenläufig gestaltet, Abbiegemöglichkeiten nur für Einsatz- und Müllfahrzeuge, Autobusse und Radfahrer, Absperrungen und Sackgassen errichtet. Acht...

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Rund zehn Parkplätze raubt dieses unnötige Halte- und Parkverbot, so Rudolf Gappmayr.
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Leopoldstädter bz-Erfolg: Schild kommt weg

Ein Schild prangt an der Heinestraße bei der Pazmanitengasse: Halte- und Parkverbot außer für Omnibusse. Das war sinnvoll, so lange das Hotel Augarten in Betrieb war. Doch seit einem Jahr ist hier ein Studentenheim. "Das Verbot muss weg", ärgert sich Anrainer Rudolf Gappmayr: "Im Grätzel herrscht Parkplatznot." Die bz frage bei SP-Bezirkschef Karlheinz Hora nach: "Wird in Auftrag gegeben."

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Anita Schubert will endlich einen sichern Übergang: Ampelphasen für Autofahrer sind viel zu lang | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Die Taborstraße soll einen Schutzweg bekommen!

Anrainer fordern einen sicheren Übergang über die vielbefahrene Straße. Ein etwa 500 Meter langes überaus belebtes Teilstück der Taborstraße zwischen der Kleinen Sperlgasse und der Blumauergasse weist für Fußgänger keinen gesicherten Übergang auf. Anrainer, Passanten und Lieferanten queren hier die belebte Geschäftsstraße in einer Art risikoreichen Hürdenlauf, hindurch zwischen Autos, Straßenbahnen und Autobussen, sagt Anrainerin Anita Schubert. Zu lange Grün für Autos Sie bringt es auf den...

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Anrainer Gustav Meizer: "Kaum jemand hält sich ans Tempolimit, weil die Beschilderung so schlecht ist" | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Stoppt die Raser in der 30er Zone

Tempo 30-Kritik in der Rembrandtstraße Die enge Straßenschlucht der Rembrandtstraße in der Leopoldstadt ist verkehrs- und lärmberuhigt. Was die Bewohner mit großer Freude seinerzeit auch zur Kenntnis genommen haben. Verkehrsschild ist versteckt Allerdings nützt das nur wenig gegen den Verkehrslärm, weil sich kaum ein Autofahrer an das verordnete Tempolimit von 30 km/h hält. Mit ein Grund: Das Verkehrsschild, das die Tempo 30-Zone anzeigt, ist an der Einfahrt hinter der Ampel so angebracht, dass...

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Anrainein Anita Schell: "Busse fahren in kurzen Abständen  von hier weg durch die enge Malzgasse" | Foto: Gerhard Krause
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Runder Tisch gegen Bus-Ärger

Touristenbusse fahren durch Wohnviertel in der Leopoldstadt und der Brigittenau. Seit 1. Mai 2014 sind die großen Sight Seeing-Busse aus der Wiener City verbannt. Die Folge: Jetzt klagen Bewohner der Leopoldstadt verstärkt über Lärm- und Abgasbelästigungen durch die Touristenattraktion. Große Busse durch enge Gassen Doppeldeckerbusse fahren durch die engen Gassen des Karmeliterviertels wie etwa die Malzgasse und die Haidgasse. Sie stoßen dabei über den Gaußplatz bis in die Brigittenau vor. Vor...

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Bewohner der Walcherstraße sagen Tempobolzern der Kampf an: Sie verlangen eine Tempo 30-Zone | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Schleichweg für Tempobolzer

Die Mieter in den Neubauten an der Walcherstraße sind Kummer gewohnt. Jahrelang an einer Baustelle zu leben, ist nicht gerade ein Vergnügen. Dass aber jetzt, wo in der Umgebung fast alle Häuser fertig gestellt sind, neue Belästigungen entstehen, wollen sie nicht so einfach hinnehmen. Ihre Straße ist nämlich zu einem Schleichweg für Tempobolzer geworden. Autofahrer, die sich nicht über die mit vielen Ampeln gesegnete Lassallestraße quälen wollen, nehmen den Umweg über die Walcherstraße gerne in...

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Fünf von über 100 Schülern, die einen Scooterparkplatz brauchen (v.li.n.re.): Yanneck, Arlene, Mila, Jakob und Michael
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Nicht egal: Scooterparkplatz in Wartestellung

Die Schüler des Gymnasiums Zirkusgasse 48 fahren fast alle mit dem Scooter zur Schule. Die meisten Kinder wohnen im Bezirk und nutzen den Sccoter, weil er sie rascher als die nicht ganz ideal gelegenen Öffis bis vors Schultor bringt. In der Schule selbst gibt es keinen geeigneten Raum, um die Scooter zu parken: sie liegen oben auf den Spinden, schwer erreichbar und nicht ganz ungefährlich. Antrag liegt Am 6.11. 2012 wurde bereits ein Antrag von Bezirksrat Paul Hefelle (ÖVP) in der...

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Verrammelte Fenster statt Pizza und Pasta: Anrainer Ernst Fiala will einen Gastrobetrieb am Handelskai 426.
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Leopoldstadt: Eck-Haus soll belebt werden

Der Bau Handelskai 426 verfällt seit fünf Jahren. Anrainer will ein Gasthaus! LEOPOLDSTADT. Der Putz bröckelt auf den Gehweg, die Fenster sind barrikadiert. Das Haus am Handelskai 426 ist ein Schandfleck im Grätzel. Angst vor Mauerteilen Anrainer Ernst Fiala versteht die Welt nicht mehr: "Die Pizzeria am Eck ist wirklich gut gegangen." Er wundert sich, warum das Lokal nicht wieder verpachtet wurde. "Zurzeit hat man Angst, am Haus vorbeizugehen", sagt Fiala. Er fürchtet herabfallende Mauerteile....

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Mehr Platz für Fußgänger wünscht sich Anrainer Gerald Kronsteiner. | Foto: D. Brand
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Leopoldstadt: Der Gehweg ist zu schmal

Parkende Autos ragen in den Gehsteig in der Sebastian-Kneipp-Gasse. Anrainer fordern eine Änderung. LEOPOLDSTADT. (dob/kp). Täglich strömen 1.000 Fußgänger von der Engerthstraße und dem Handelskai über die Sebastian-Kneipp-Gasse zur U2-Station Messe (die bz berichtete). Durch schräg parkende Autos bleiben den Menschen nur mehr ein 1,4 Meter Gehsteig über. Das stößt Anrainer Gerald Kronsteiner sauer auf. Der Kartograf hat 134 Unterschriften gesammelt, um den Engpass zu entschärfen. Eine...

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Die Fahrverbotstafeln werden nicht beachtet. Anrainer Siegfried Neubauer fordert Schranken an der Rustenschacherallee.
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Leopoldstadt: Schranken für den Prater

Rustenschacherallee bis Meiereistraße: Trotz Wochenend-Fahrverbots fahren Autos durch. LEOPOLDSTADT. Siegfried Neubauer fordert die Montage von Schranken beim Prater: In der Rustenschacherallee bei der Lukschgasse und bei der Meiereistraße. Zwei Autos in der Minute Trotz Fahrverbots am Wochenende und feiertags fahren Autos durch den Prater. Bis zu zwei Autos in der Minute bemerkte der Anrainer bei seiner letzten Zählung. Kinder, Spaziergänger und Radfahrer seien dadurch gefährdet, so der...

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30 Minuten, um Geld vom nächsten Bankomaten zu holen: Zu weit, findet bz Leser Andreas Stransky, der beim Volkertmarkt wohnt
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Leopoldstadt: 30 Minuten bis zum nächsten Bankomat!

Die Bargeldbeschaffung ist im ganzen Aliiertenviertel eine Katastrophe, weiß bz Leser Andreas Stransky aus eigener Erfahrung. Er wohnt beim Volkertmarkt und muss bis zum nächsten Bankomat - er steht oben am Tabor - einen längeren Fußmarsch einplanen. "Ich bin eine halbe Stunde unterwegs, nur um Bargeld abzuheben", schüttelt er den Kopf. Dabei sei er ja noch vergleichsweise fit, viele ältere Menschen oder Eltern mit Kleinkindern hätten es da noch schwerer. "Seit die letzte Bank hier, eine Bank...

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bz Leser Gerd Muth: Derzeit ist es fast unmöglich, in die Schüttelstraße einzubiegen.
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Autoabbieger stehen hilflos an der Kreuzung

bz Leser Gerd Muth, 72, wünscht sich, endlich gefahrlos aus der Halmgasse in die viel befahrene Schüttelstraße einbiegen zu können. Der Pensionist versteht nicht, warum gerade links an der Kreuzung eine Bedarfsampel für Fußgänger eingerichtet wurde, die eben nur auf Knopfdruck durch einen Passanten auch für ihn als Autofahrer grünes Licht bedeuten würde. „Hätte man gleich die Ampel an den rechten Straßenrand gemacht und es so geregelt, dass sie beim Zufahren mit dem Auto auf Grün schaltet, wie...

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