Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Derzeit ist die Behelfsbrücke des Landes beim Brückenneubau in der Kelchsau im Einsatz. Im Katastrophenfall kann sie von einem Team der Straßenmeisterei überall in Tirol aufgebaut werden.
 | Foto: © Land Tirol
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Behelfsbrücken
Ersatzbrücken können nun auch von Straßenmeisterei Zirl gebaut werden

TIROL. Sie kommen zum Einsatz, wenn die Natur wieder zugeschlagen hat oder andere Katastrophenereignisse normale Brücken zerstört oder gesperrt haben: die Behelfsbrücken des Österreichischen Bundesheeres und des Landes Tirol. Ab sofort kann auch die Straßenmeisterei Zirl auf die zwei sogenannten D-Brückengeräte zugreifen.  Im Katastrophenfall ist rasch für eine Ersatzbrücke gesorgtDie Behelfsbrücke in der Pontlatz Kaserne in Landeck weißt eine maximale Spannweite von 110 Metern auf. Mit dieser...

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Für Naturkatastrophen, wie Hochwasser ist die Feuerwehr nun dank des Einsatzsytems besser gewappnet. | Foto: pixabay.com
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Tirol gewinnt mit Geoinformationssystem

Der führende amerikanische US-Sofwarehersteller im Bereich Geoinformationssysteme, Esri zeichnete nun das Tiroler Einsatzinformationssystem OEI mit einem Preis aus. Das Land Tirol wird dadurch Vorreiter in Sachen digitales Katastrophenmanagement. TIROL. Es ist der Oscar für Geoinformationssysteme, den Tirol aus Amerika erhält. Die Auszeichnung verdient sich das Land mit dem örtlichen Einsatzinformationssystem OEI. Mit ihm sind alle relevanten Informationen für die Feuerwehren auf einen Blick...

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Weil die Gefahr immer mitfährt

Das verheerende Lawinenunglück am vergangenen Wochenende in der Wattener Lizum hat fünf Menschen das Leben gekostet. Die Gruppe von tschechischen Freeridern wollte ihre Tour trotz zahlreicher Warnungen nicht absagen und sie haben ihren Leichtsinn mit dem Leben bezahlt. Das tragische Ereignis hat wieder einmal vor Augen geführt, was jeder Skifahrer und Tourengeher (vor allem jene, die im freien Gelände unterwegs sind) sich immer wieder in Erinnerung rufen sollte: Mutter Natur ist unberechenbar...

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Der Ankauf eines neuen Hubschraubers für Tirol ist besiegelt: von links Landesrettungskommandant Heinz Wolf, Werner Senn, Leiter der Flugpolizei Österreich, LH Günther Platter, BMin Johanna Mikl-Leitner, Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl, Landespolize | Foto: Land Tirol/Wikipil
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Hubschrauber für Katastrophenschutz: Innenministerium und Land Tirol besiegeln Partnerschaft

Über die die künftige Versorgung Tirols mit einem Hubschrauber für Katastrophenschutz und -hilfe einigte sich heute Freitag LH Günther Platter mit Johanna Mikl-Leitner, Bundesministerin für Inneres, im Landhaus in Innsbruck. Die Vereinbarung für eine entsprechende Partnerschaft zwischen Innenministerium und Land Tirol wurde nach einem Arbeitsgespräch unterzeichnet. Hintergrund ist die Schließung des Hubschrauberstützpunktes des Bundesheeres in Vomp mit Ende dieses Jahres. Der Helikopter wird in...

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James Camerons Welt der Titanic

BUCH TIPP: James Cameron – Mission Titanic Dieser außergewöhnliche und eindrucksvolle Dokumentationsband nimmt den Betrachter mit auf eine Reise in die Tiefen der versunkenen Titanic, von der Zeit ihrer Entstehung bis heute, die Erforschung des damals größten Passagierschiffes 3.800 m unter dem Meeresspiegel, wo James Camerons Expeditionen ständig neues über das Wrack und seine Passagiere ans Licht bringen. Tolles Beiwerk: Ausklapper, beigeheftete Pläne und Faksimile von Dokumenten! Delius...

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LHStv Josef Geisler bespricht die letzten Vorbereitungen zum morgigen Zivilschutz-Probealarm mit Marcel Innerkofler (mi., Leiter Landeswarnzentrale) und Stefan Thaler (li., Landeswarnzentrale). | Foto: Land Tirol/Gerzabek

Jährliche Sirenenprobe am 4. Oktober

Am 4. Oktober heulen mittags in ganz Tirol wieder die Sirenen BEZIRK. Am 4. Oktober wird in Tirol zwischen 12 und 12.45 Uhr der jährliche, bundesweite Zivilschutz-Probealarm durchgeführt: Dazu wird an diesem Tag zwischen 9 und 15 Uhr auch eine kostenlose Info-Hotline unter der Telefonnummer 0800-800503 angeboten. In ganz Tirol gibt es insgesamt 964 Sirenen, österreichweit 8.167. Die TIWAG wird zudem den Flutwellenprobealarm für den Bereich der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz und des Kraftwerks...

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Der diesjährige Sommer zeigte sich eher von der nassen Seite, wodurch der Regenschirm zum ständigen Begleiter wurde. | Foto: Archiv

Keine Katastrophe, kein Rekord

Der Sommer war geprägt von Regen und kühleren Temperaturen, zum Leidwesen mancher Touristiker. BEZIRK (dk). Die Sonne war wohl diesen Sommer der seltenste Gast im Bezirk Schwaz. Wir haben bei den Touristikern nachgefragt, wie sich das Wetter auf die Sommersaison ausgewirkt hat. Das Fazit: Keine Katastrophe, aber auch keine Rekorde. Zillertal besser dran Gernot Paesold von Zillertal Tourismus will noch keine konkreten Angaben machen. "Die endgültigen Zahlen liegen natürlich noch nicht vor. Auch...

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Die Verantwortlichen entlassen mit Stolz die beiden beladenen Sattelschlepper: Pater Kristijan Montina in Siegerpose, Pater Mirko Bobas, Bgm Mag. Martin Krumschnabel und Polizeichef Herwig Bamberger, Organisatorin Valentina Jukic, Obmänner Alfred Biehaule (re.) und Kurt Mutschlechner(li.) für Pfarrgemeinde- und –kirchenrat. | Foto: Pfarre Kufstein
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Bosnien-Hilfsaktion der Pfarre Sparchen

Die äußerst tragische Situation in der Heimat so vieler bosnischer und kroatischer Mitbürger in der Pfarrgemeinde Kufstein Sparchen hat eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Das Dekanat Kufstein mit der kroatischen Gemeinde Kitzbühel, an der Spitze Pater Kristijan Montina und Pater Mirko Bobas, haben einen Spendenaufruf gestartet, die Pfarrgemeinderätin Valentina Jukic hat die Organisation des Projektes übernommen und geleitet. Tagelang wurden Spenden in der Pfarre angeliefert, dutzende...

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BUCHTIPP: Eine Katastrophe aus Tiroler Sicht

Historiker und Publizist Michael Forcher erzählt sachlich und teils mit emotionalem Unterton über einen sinnlosen, grausamen Krieg aus Sicht der TirolerInnen. Die Fotos sind eher Beiwerk im schonungslos aufzeigenden und kompakt gehaltenen Lesebuch. Der Autor illustriert Hintergründe und das Schicksal der Tiroler daheim und an den Fronten. Unbedingt lesenswert! Haymon Verlag, 448 Seiten, 13,95 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Verkehrskatastrophe im Zillertal

Anders kann ich es leider nicht bezeichnen Warum machen die Entscheidungsträger im Zillertal nichts dagegen??? Muss wirklich erst was schlimmes passieren, damit etwas gemacht wird??? Gesternn am berüchtigten Samstag fuhr ich schon am frühen Vormittag aus dem Zillertal raus um eben dem bekannten An- und Abreiseverkehr der geschätzten Touristen zu entgehen. Doch ich täuschte mich, schon um 9 Uhr in der Früh war schon ein Stau rein und ein zähfliesender Verkehr raus aus dem Tal. Ich beschloss beim...

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Bitte um Spenden für Philippinen

BEZIRK (red). „Nachdem die TirolerInnen heuer so große Solidarität bei Hochwasserkatastrophe bewiesen haben, bitte ich jetzt um Solidarität für die Opfer des Taifuns Haiyan“, bittet Caritasdirektor Georg Schärmer um Spenden. Mit dem Tiroler Thomas Preindl und Andreas Zinggl fliegen zwei erfahrene Katastrophenhelfer heute ins Einsatzgebiet. Thomas Preindl: “Am wichtigsten ist es jetzt, sich rasch vor Ort mit allen Partnern in der Hilfe optimal abzustimmen. Unsere Partner kennen die bestehenden...

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Das Ausmaß der Zerstörung wird nach dem Abfließen des Wassers erst richtig sichtbar. | Foto: ZOOM Tirol
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LeserInnen in Not: Tiroler helfen Tirolern

Über 100 (!) Millionen Euro Schaden hat die Flut im Großraum Kössen verur­sacht. Helfen Sie bitte! TIROL. Muren, Wasser, Regen, Hagel. Die Schäden, die die vergangenen Katastrophentage in Tirol und speziell im Tiroler Unterland verursacht haben, sind unglaublich groß. Viele Anrufe in der Redaktion der Bezirksblätter mit einem Hilfsangebot haben uns veranlasst, Tirol um Hilfe zu bitten. Landeshauptmann Günther Platter hat bestätigt, dass sich die Schadenssumme im Großraum Kössen jenseits der 100...

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Rund 200 SchülerInnen informierten sich am Katastrophenschutztag über die Blaulichtorganisationen. Foto: tti/Dauber

3. Katastrophen-Schutztag in Jenbach

JENBACH (tti), Blaulichtorganisationen zeigten ihre Arbeit beim dritten Katastrophenschutztag in der NMS Jenbach.Katastrophen können in verschiedenen Formen auftreten und jeden betreffen. Umweltschutzobfraiu GR Gerda Hoppichler: “Aus diesem Grund ist es der Marktgemeinde Jenbach ein großes Anliegen, Jugendliche mit den vielfältigen Möglichkeiten des Zivilschutzes vertraut zu machen.” Wie man sich im Ernstfall verhält und sich am besten schützt, wer einem zu Hilfe kommt und welche Mittel...

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