Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

In den letzten Jahren standen die Feuerwehren in der Region wegen Hochwasser im Dauereinsatz. | Foto: FF/Zeiler
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Unwetterhochsaison
Ein Notfallplan für Katastrophen ist von Vorteil

Die letzten Tage haben gezeigt, dass Starkregenereignisse zu jederzeit und an jedem Ort auftreten können, auch wenn man sich nicht in der Nähe eines Fließgewässers befindet. Ein Notfallplan für den Ernstfall ist daher empfehlenswert.  MURTAL. Bei entsprechender Vorsorge im Vorfeld wären einige Schäden vermeidbar und viele Arbeiten der Feuerwehr, die mittlerweile als selbstverständlich angesehen werden, gar nicht notwendig. Im Hochwasserfall hat man nicht viel Zeit, daher sollte man sich schon...

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In Stadl-Predlitz müssen immer wieder Verklausungen beseitigt werden. | Foto: FF/Horn
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Hochwasser
Überflutungen von Murau bis ins Murtal

Einsatzkräfte sind entlang der Mur von Stadl bis St. Georgen im Einsatz. Katastrophenschutz des Landes rät zur Vorsicht. MURAU/MURTAL. "Alle Einsatzkräfte arbeiten auf Hochtouren, um Gefahren abzuwenden. Vor allem im Bereich der Hochwasser führenden Mur ist höchste Vorsicht geboten. Anweisungen der Einsatzkräfte sind auf jeden Fall einzuhalten", sagt Katastrophenschutzreferent Michael Schickhofer, der sich gemeinsam mit LH Hermann Schützenhöfer und Landesrat Hans Seitinger ein Bild von der Lage...

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Die Einsatzkräfte sind vor Ort. | Foto: FF/Horn
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Murau
Katastrophe in Stadl-Predlitz, 50 Personen evakuiert

50 Personen mussten nach Hangrutschungen und Murenabgängen evakuiert werden, Straßen sind gesperrt. Die Lage ist in vielen Teilen des Bezirks angespannt. MURAU. Die Lage ist angespannt im Bezirk Murau. Der neuerliche Regen hat am Sonntag zu Hangrutschungen und Murenabgängen geführt, Flüsse und Bäche sind über die Ufer getreten. "Mit den örtlichen Kräften kann die Situation nicht mehr bewältigt werden", berichtete Katastrophenschutzreferent Michael Schickhofer am Abend. Das Land hat die Gemeinde...

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Die Folgen des Unwetters am 13. Juni 2018 zeichnen sich quer durch die Steiermark ab. | Foto: WOCHE
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Unwetter in der Steiermark: Die Katastrophe ist ausgerufen für Piberegg

In der Gemeinde Bärnbach wurden Mittwochnachmittag Teile zum Katastrophengebiet erklärt. Für den Ortsteil Piberegg in der Gemeinde Bärnbach wurde soeben vom Landeshauptmann-Stellvertreter die Katastrophe ausgerufen. „Es wird in der Weststeiermark ab 16 Uhr wieder stärkerer Regen erwartet. Ein Gehöft ist dort sogar von der Umwelt abgeschnitten“, sagt Michael Schickhofer. Nach dem Unwetter: Teile von Außenwelt abgeschnitten Derzeit werden schwere Geräte zum Freising-Grabenbach geschaffft, dass...

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  • Verena Schaupp

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