Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

LH Anton Mattle und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair luden zum traditionellen Sicherheitsempfang des Landes Tirol. | Foto: Land Tirol/Die Fotografen
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Sicherheitsempfang
„Der Katastrophenschutz in Tirol funktioniert"

Beim diesjährigen Sicherheitsempfang des Landes Tirol waren 700 Mitglieder der Hilfs- und Einsatzorganisationen dabei. LH Mattle und LRin Mair sprachen ihren Dank für das herausragende Engagement aus. Des Weiteren standen die Themen Lawinengefahr – 25 Jahre nach der Galtür-Katastrophe  und Krisenkommunikation im Fokus. TIROL. Wenn mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Einsatzkräfte der Feuerwehr, die Wasserrettung inklusive Rettungsboot, Polizistinnen und Polizisten auf Motorrädern und viele...

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Präsentation des Projekts KEMAP Ried: Bgm. Daniel Patscheider, LH Anton Mattle und Projektleiter Karlheinz Eckhart (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 21

Katastrophenmanagement
Gemeinde Ried i.O. bereitet sich mit Projekt KEMAP vor

Mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management) hat sich die Gemeinde Ried im Oberinntal auf ein Blackout, Muren, Überschwemmung oder Trinkwasserknappheit vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. LH Mattle sprach über das Katastrophenmanagement bei der Lawinenkatastrophe in Galtür. RIED IM OBERINNTAL (otko). Die Gemeinde Prutz hat es vorgemacht und sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) im Rahmen eines...

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Bei vielen Rettungseinsätzen sind auch die Einsatzkräfte der anderen Staaten vor Ort | Foto: ZOOM-Tirol
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Katastrophenmanagement
„Grenzüberschreitende Einsätze müssen rechtlich abgesichert sein!“

TIROL. Der Tiroler Landtag beschließt einstimmig einen Antrag an die Landesregierung zur Änderung des Katastrophenmanagementgesetes. Somit sollen noch mehr Einsatzkräfte in kürzerer Zeit zur Verfügung stehen. Im Ernstfall werden oft auch Feuerwehren und Rettungskräfte aus den angrenzenden Bundesländern oder Staaten zur Unterstützung angefordert. Aufgrund von gemeinsamen, regelmäßigen Übungen klappt diese oft lebensrettende Zusammenarbeit der Einsatz- und Hilfsorganisationen in der Praxis...

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Anton Mattle: "Für die Tiroler Bevölkerung bringe die neue Anwendung ein Mehr an Information und damit an Sicherheit." | Foto: WB

Mattle: „Wichtiger Baustein für Katastrophenschutz in Tirol“

Neue App KATWARN ermöglicht zielgerichtete Infos an Bevölkerung BEZIRK LANDECK. Innenminister Wolfgang Sobotka hat am 27. Juni in Wien den neuen Warn- und Informationsdienst KATWARN der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem System, das ab 1. Juli in Betrieb gehen wird, kann die Bevölkerung zukünftig wesentlich zielgerichteter und schneller über mögliche Gefahren informiert werden. Auch für die Tiroler Bevölkerung bringe die neue Anwendung ein Mehr an Information und damit an Sicherheit, ist...

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Sparpaket beim Bundesheer: Auch die Landecker Kaserne soll geschlossen werden.

Landeck: Gerüchte über eine Kasernen-Schließung

Laut "profil" soll die Pontlatz-Kaserne geschlossen werden. Bgm. Wolfgang Jörg plädiert für den Erhalt. LANDECK (otko). Das Bundesheer muss sparen und so brodelt derzeit die Gerüchteküche. Laut einen Bericht von "profil" sollen österreichweit fünf Kasernen geschlossen werden, darunter auch die Pontlatz-Kaserne in Landeck. Eine Bestätigung gibt es dafür allerdings nicht. Laut Verteidigungsministerium soll es am Freitag konkrete Informationen geben. Der Landecker Bgm. Wolfgang Jörg betont, dass...

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Anton Mattle: "Der Katastrophenschutz bekommt nicht immer die nötige öffentliche Aufmerksamkeit." | Foto: Archiv

LVP Mattle: „Thema Katastrophenschutz beim Forum Alpbach“

Beim europäischen Forum im Alpbach wurde heuer ein internationaler Workshop zum Thema Katastrophenschutz durchgeführt. ALPBACH. Die Diskussionsrunde mit dem Titel „Preparing State and Society for Times of Emergency and Crisis” wurde von den Vereinten Nationen (OCHA - Office for the Coordination of Humanitarian Affairs), dem Innenministerium von Österreich, dem Innenministerium von Italien und der Katastrophenschutzabteilung des Landes Tirol organisiert und finanziert. 40 Experten aus den...

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Lawinenübung: Soldaten des Landecker Lawineneinsatzzuges beim Sondieren am Alpkogel in Galtür. | Foto: Bundesheer
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Für Hilfseinsätze ausgebildet

Das Bundesheer ist mit menschlichen und technischen Ressourcen nach Katastrophen gefragt. BEZIRK (otko). Gerade im Bezirk gibt es Befürchtungen, dass mit einem Berufsheer der Katastrophenschutz nicht mehr gewährleistet sein könnte. In der Landecker Kaserne befindet sich das Katastropheneinsatzlager der Landes Tirol. Dort werden Schaufeln, Kettensägen, Schneeschieber und auch eine Brücke gelagert. Die Soldaten der Garnison sind zudem geübt im Einsatz bei winterlichen Elementarereignissen. Das...

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