Die vielen Katzen, welche um mich sind ...
Die vielen Katzen, welche um mich sind, die wie versonnen in den Räumen schreiten, durch deren Fell oft meine Finger gleiten - sind lieber mir als Schwester, Freunde, Kind! PS: ganz so empfinde ich persönlich die letzte Zeile nicht! In ihren Augen liegt ein Fragen fremd, ein staunendes Nichtkennen, Nichtgekanntsein; ein trauriges, vereinsamtes Verbanntsein - ein wehes Wundern, das ihr nicht vernehmt. Und so versuchen immer wieder weich sie eure Seele in geheimem Singen. Ihr aber tut mit ihnen...