Buchtipp
Žižek
Ein exzentrischer Kommissar, ein Mord, der noch nicht geschehen ist, und nicht vorhandene Kirchenglocken, die läuten: Mitten in dieser seltsamen Provinz-Atmosphäre der 1920er-Jahre findet der Sonderling Emmerich Žižek in einem verlassenen Haus den zerlegten Leichnam einer unbekannten Frau. Die einzelnen Körperteile scheinen präpariert, das Gesicht ist offenbar chirurgisch abgehoben worden. Einziger Schwachpunkt: eine entsprechende Operationstechnik existiert zu dieser Zeit noch gar nicht. Žižek...