Klimakonferenz

Beiträge zum Thema Klimakonferenz

"Rote Linie überschritten"
Geplanter Ausbau der B37 überschattet Zweite Kremser Klimakonferenz

Am Freitag, 12.5. fand in Krems die zweite Klimakonferenz als Kooperation der Stadt Krems mit Fridays For Future statt. Dabei sollte mit interessierten Bürger:innen über die Gestaltung ausgewählter Kremser Innenstadtplätze und deren Rolle für eine klimaresiliente Stadt diskutiert werden. Überschattet wurde der Abend hingegen von einem anderen Projekt hoher Klimarelevanz: Dem Ausbau der B37. Klimakonferenz als BürgerbeteiligungsprozessExpert:innen liefern Inputs zu begrünten Plätzen,...

  • Krems
  • Fridays For Future Krems
Annemarie Litschauer und Julia Zemann (Stadt Krems), Dipl.-Ing. Elisabeth Irschik und Dipl.-Ing. Lena Schlager (Magistrat Wien), Baudirektor Mag. Reinhard Weitzer, Mag. Franz Böck, Permakulturpionier Sigi Tatschl, Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Christian Hoffmann (EEG Göttweigblick), DI Sabine Dessovic (DnD Landschaftsplanung), Dipl.-Ing. Markus Winkler und Mag. Stefanie Kotrba (Universität für Weiterbildung), Umweltstadtrat Mag. Peter Molnar und Baustadtrat Günter Herz bei der zweiten Kremser Klimakonferenz. (von links) | Foto: Stadt Krems
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Stadt Krems
Grünere Plätze im Fokus der zweiten Klimakonferenz

Bei der zweiten Klimakonferenz erarbeiteten Bürger und Experten ein Konzept für lebenswertere Innenstadtplätze. Der Dreifaltigkeitsplatz, Körnermarkt und Hafnerplatz sollen in den nächsten drei Jahren zu sozialraumorientieren, autofreieren und grüneren Lebensräumen umgestaltet werden. KREMS. Welche Möglichkeiten stehen einer Stadt wie Krems zur Verfügung, um 2030 eine klimafitte, energieautarke und lebenswerte Stadt zu sein? Was wurde bereits umgesetzt, welche Maßnahmen sind geplant? Es muss...

  • Krems
  • Doris Necker

Klimakonferenz
Krems will bis 2030 energieautark sein

Die Stadt Krems lud gemeinsam mit Fridays For Future zur ersten Klimakonferenz. 120 aktive Interessierte arbeiteten gemeinsam an zukünftigen Lösungen bei Energieautarkie, Mobilität und Grünräumen. KREMS. „Wir müssen rasch Maßnahmen setzen, dass Krems weiterhin eine lebendige, zukunftsfitte Stadt mit höchster Lebensqualität bleibt; - wie im Stadtentwicklungskonzept formuliert: Eine Stadt mit bestem Klima für eine grüne Zukunft!“, Klimaforscherin Dr. Helga Kromp-Kolb stellte die Klimakrise in...

  • Krems
  • Simone Göls
Martin Ruhrhofer (Leiter des Bereichs Gemeinden & Regionen), Geschäftsführer Herbert Greisberger, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Geschäftsführer Christian Milota.
              | Foto: NLK Filzwieser
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Servicestelle
Energie- und Umweltagentur feiert den 10. Geburtstag

Zehn Jahre Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ; LH Mikl-Leitner/LH-Stv. Pernkopf: Energie und Umweltagentur NÖ ist zentrale Servicestelle für Bürger, Gemeinden und Betriebe NÖ. Im Jahr 2011 wurde die Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich (eNu) gegründet. Nun, zehn Jahre danach, zogen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und eNu-Geschäftsführer Herbert Greisberger im Rahmen einer Pressekonferenz im Landhaus eine Bilanz. „Der Schutz unsere...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Die Kinder-Konferenz mit Alice, Sophie und Martin und Jungscharleiterin Julia Langer, Kurat Lukasz Kwit und Christoph Watz von der Katholischen Aktion (v.l.). | Foto: Katholische Aktion
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Wiener Neustadt
Klimakonferenzen in Pfarren starten!

Die Initiative „Klimakonferenzen in Pfarren“ ist erfolgreich gestartet. Die Premiere fand am Samstag, 19. Juni, in der Familienkirche Schmuckerau in Wiener Neustadt statt. WIENER NEUSTADT. Bei der Jungschar-Klimakonferenz in der Familienkirche Schmuckerau 
formulierten die Kinder am Samstag, 19. Juni, ihre Wünsche an die Erwachsenen. Organisiert werden die Konferenzen im Rahmen der FairWandeln-Initiative der Katholischen Aktion. Zur „Kinder-Klimakonferenz“ hat die Jungschar am Vormittag...

  • Wiener Neustadt
  • Mathias Kautzky

Klimakonferenz Paris und Menschenrechte..

Die Klimakonferenz in Paris brachte ein klares Ergebnis. Das Vermögen der Konzerne darf nicht angetastet und Menschenrechte, das heißt, Recht auf Nahrung, Arbeit und Gesundheit, verlieren ihre Gültigkeit. Österreich hat dank unseres rührigen Umwelt- und Landwirtschaftsministers 50% der Mais- und Getreidefelder für Treibstoffanbau abgezweigt, um damit die Taschen der Großbauern zu füllen. Zynischer Weise werden auch Förderungen für die Biolandwirtschaft gekürzt, um eine Chancengleichheit bei den...

  • Krems
  • Franz Bauer

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