Klimaschutz

Beiträge zum Thema Klimaschutz

Der Umweltfonds von WWF und ERSTE

MARCHEGG. Mit dem als nachhaltig ausgewiesenen Fondsvolumen geht es steil bergauf in Österreich: War vor zehn Jahren erst knapp eine Milliarde Euro nachhaltig investiert, so stieg dieser Wert Ende 2014 auf bereits 5,75 Milliarden Euro. Führender Anbieter in Österreich ist die Erste Asset Management mit einem kumulierten nachhaltigen Fondsvolumen von 3,8 Milliarden Euro. Mit dem WWF gibt es in diesem Bereich eine langjährige Partnerschaft. Am 9. Oktober entsteht ein neues Produkt, der ERSTE WWF...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk nahm den Preis "Climate Star" von Landesrat Stephan Pernkopf entgegen. | Foto: Marschik
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Klimaschutz-Preis: Tulln ist "Energiegeladene Gartenstadt"

Europäischer „Climate Star" für Klosterneuburg, Baden, Tulln und Waldviertler Kernland; Pernkopf: Gemeinden sind wichtiger Teil der Energiewende TULLN (red). Bereits zum 6. Mal hat das Klimabündnis Europa die besten Klimaschutzprojekte von Gemeinden und kommunalen Netzwerken in ganz Europa ausgezeichnet. Insgesamt wurden 17 Projekte in 4 Kategorien aus 9 Ländern vor den Vorhang geholt. Darunter Städte wie Budapest, Den Haag und Essen. Die Stadtgemeinde Tulln wurde in der Kategorie...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Familie Netzl, Umweltlandesrat Dr. Stephan Pernkopf und DI Andreas Tschulik, Lebensministerium. | Foto: NLK Johann Pfeiffer
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Ökomanagement-Auszeichnung für Weinbaubetrieb Netzl

Göttlesbrunner Weinbauer siegt mit Umweltschutz und ökologischer Betriebsführung. GÖTTLESBRUNN (bm). Ob Unternehmen, Gemeinden, Schulen oder Vereine: in den vergangenen Jahren haben engagierte Teilnehmer mit dem niederösterreichischen "Ökomanagement"-Beratungsprogramm mehr als 3.800 Klimaschutz-Maßnahmen geplant und erfolgreich umgesetzt. Dadurch werden niederösterreichweit rund 400 Tanklastzüge Diesel oder Heizöl und Strom für fast 2.000 Haushalte pro Jahr eingespart. Zusätzlich wurden mit den...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Dr. Ingrid Schwarz (Südwind NÖ Süd) und die Stadträtinnen Andrea Reisenbauer und Daniela Mohr starten den Bildungsschwerpunkt „Klima“ in den Ternitzer Schulen. | Foto: Robert Unger

Gemeinsam für ein gutes Klima

Ausstellung „Klima Kanu Leberknödel“ im Herrenhaus Ternitz Die Themen "Treibhauseffekt, Regenwaldzerstörung und Energiesparen" stehen bei der aktuellen Ausstellung „Klima Kanu Leberknödel“ im Herrenhaus Ternitz im Mittelpunkt. Veranstaltet wird diese Erlebnisausstellung von Südwind NÖ Süd in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Ternitz und den Ternitzer Schulen. Nur noch bis 21. Februar zu sehen „Die Ausstellung informiert noch bis 21. Februar in altersgerechter Weise über das Klimabündnis,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Freuen sich über die Auszeichnung: Franz Sturmlechner und Gerhard Wondracek mit Stephan Pernkopf (Mitte). | Foto: privat
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Oberndorfer sparen Energie und Kosten

Die Marktgemeinde wurde in St. Pölten für klima- und umweltrelevante Maßnahmen ausgezeichnet. OBERNDORF. Die Gemeinde Oberndorf an der Melk hat am geförderten Beratungsprogramm Ökomanagement Niederösterreich teilgenommen. Gemeinde mit Vorbildwirkung Bürgermeister Franz Sturmlechner und Gemeinderat Gerhard Wondracek nahmen nun die Urkunde zum "Ökomanagement NÖ Profi" entgegen. "Sie sind Vorbilder für weitere Gemeinden und Betriebe, die umweltbewusstes Wirtschaften in ihre Arbeit aufnehmen...

  • Scheibbs
  • Christian Handler

Die Zukunft der Mobilität muss klimafreundlich sein

Umweltminister Berlakovich für mehr Elektrofahrzeuge auf der Straße Österreich setzt vermehrt auf E-Mobilität. Berlakovich will den CO2-Ausstoß, verursacht durch den Verkehr, bis 2020 um mehr als 60 Prozent senken. WIEN (kast). 250.000 Elektrofahrzeuge werden laut der Energiestrategie 2020 auf Österreichs Straßen unterwegs sein, erhofft sich Umweltminister Berlakovich. Damit solle der durch Verkehr verursachte CO2-Ausstoß um mehr als 60 Prozent verringert werden und auf das Niveau von 1990...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

,Zertifikats-Millionen nicht für Strafzahlung

OÖ (red). Rund 300 Millionen Euro sollen laut Energielandesrat Anschober ab 2013 jährlich aus Emissionszertifikats-Versteigerungen eingenommen werden. Anschober fürchtet, dass der Bund das Geld für Klimaschutz-Strafzahlungen hernehmen will. Ein Teil der Einnahmen droht ins allgemeine Budget abzufließen. So will die Bundesregierung die Strafgeldzahlungen wegen Verfehlung der Kyoto-Ziele dann aus diesem Topf finanzieren, sagt Anschober, der das Geld für die Klimaoffensive zweckwidmen will.

  • Linz
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