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Beiträge zum Thema Kommentar

MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Winterthaler hätte sich nie gedacht, dass sie sich einmal gerne in Bezirksvertretungssitzungen setzen würde. | Foto: Alexander Mach
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Sehr gut unterhalten im Margaretner Bezirksparlament

MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Winterthaler hätte sich nie gedacht, dass sie sich einmal gerne in Bezirksvertretungssitzungen setzen würde. Tatsächlich sind diese aber nicht nur informativ, sondern haben auch Unterhaltungswert. WIEN/MARGARETEN. Hätten Sie mir vor nicht allzu langer Zeit erzählt, dass ich mich einmal voller Begeisterung in eine Bezirksvertretungssitzung setzen würde, hätte ich Ihnen vermutlich nicht geglaubt. Und warum auch? Wie viele andere hatte ich die Bezirkspolitik nicht...

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Das Einführen eines Erkennungszeichens für unsichtbar beeinträchtigte Personen ist ein wichtiger Schritt für mehr Barrierefreiheit, findet Meinbezirk.at-Redakteurin Tamara Wendtner. | Foto: Alexander Mach
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Nicht jede Beeinträchtigung sieht man auf den ersten Blick

Im 5. Bezirk soll es bald ein Erkennungszeichen geben, dass unsichtbar beeinträchtigten Menschen den Behördengang im Amtshaus erleichtert. Ein wichtiger Schritt, um unsichtbares sichtbar zu machen, findet Meinbezirk.at-Redakteurin Tamara Wendtner. WIEN/MARGARETEN. Wusstest Du, dass 18 Prozent der Bevölkerung mit einer Behinderung leben? Das ist fast jede fünfte Person. Nicht allen sieht man eine Behinderung an. Chronische Schmerzen, Demenz, Angststörungen und viele andere Beeinträchtigungen...

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Das Gespräch mit der Leiterin der Parkbetreuung ließ mich an eine unbeschwertere Zeit denken und ich versuche diese in mein jetziges Leben zu intergrieren. | Foto: RMA
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Wie in Kindertagen
Die Zeit mehr wertschätzen und im Moment leben

MeinBezirk.at-Redakteur Philipp Scheiber wurde beim Interview mit der Leiterin der Parkbetreuung Margareten wieder bewusst, dass die Kinder es nach wie vor schaffen, den Moment zu genießen. Und genau diese Eigenschaft soll im "Erwachsenenalter" nicht verloren gehen. WIEN/MARGARETEN. Heutzutage hetzen Viele von einem Termin zum nächsten, nehmen sich Arbeit mit nach Hause und vergessen oft das Wichtigste: Zeit für sich nehmen. Manchmal sollte man einfach im Moment leben und sich nicht den Kopf...

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Das Teegeschäft "Omnian Tea" inspiriert nicht nur durch die Leidenschaft zum Tee. BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner war besonders von Inhaberin Lian Xue fasziniert, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. | Foto: Alexander Mach
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"Omnian Tea" in Margareten
Tee ist mehr als nur ein Heißgetränk

Das Teegeschäft "Omnian Tea" inspiriert nicht nur durch die Leidenschaft zum Tee. BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner war besonders von Inhaberin Lian Xue fasziniert, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. WIEN/MARGARETEN. Richtig von den Socken hauen mich als Journalistin oft genau die Sachen, die ich zuvor für alltäglich oder selbstverständlich gehalten habe. Ein solches Erlebnis hatte ich bei meinem Besuch im Teegeschäft "Omnian Tea": Bei "Omnian Tea" den Geschmack vom Glück...

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In der St. Elisabeth-Stiftung gibt es Hilfe für Schwangere, Mütter und Familien in Not. Das gibt Hoffnung, findet Redakteurin Tamara Wendtner. | Foto: Alexander Mach
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Helfen in Margareten
Die Armut kann sich über die Häuser hauen

In der St. Elisabeth-Stiftung gibt es Hilfe für Schwangere, Mütter und Familien in Not. Das gibt Hoffnung, findet MeinBezirk.at-Redakteurin Tamara Wendtner. WIEN/MARGARETEN. Bist du auch einer von diesen Menschen, die am liebsten eine warme Decke über die ganze Welt legen würden? Ich zumindest leide unter chronischem Weltschmerz. Der Wunsch, dass kein Mensch hungern oder frieren muss, ist kein sonderlich neuer oder origineller. Irgendwie bekommen wir das mit der Chancengleichheit seit Stunde...

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Über zehn Jahre wohnt BezirksZeitung-Redakteurin Tamara Wendtner schon im fünften Bezirk.  | Foto: Alexander Mach
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Begrüßungs-Kommentar
Man sieht sich immer zweimal, liebes Margareten

Über zehn Jahre wohnt BezirksZeitung-Redakteurin Tamara Wendtner schon im fünften Bezirk. Jetzt freut sie sich, über und für die Margaretnerinnen und Margaretner schreiben zu dürfen. WIEN/MARGARETEN. Gestatten, ich bin die Neue – ab sofort zuständig für den fünften Bezirk und stets da zur Stelle, wo in Margareten was los ist. Tatsächlich bin ich aber gar nicht so neu hier. Vor über zehn Jahren habe ich im Fünften mein Zelt aufgeschlagen, als Studentin aus dem Salzkammergut. Am meisten habe ich...

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Es gibt nichts Natürlicheres als die Menstruation, meint BezirksZeitung-Redakteurin Patricia Kornfeld. | Foto: Piroutz/Mach
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Margareten
Etwas Natürlicheres als Menstruationsblut existiert nicht!

Blaues Blut in Werbung für Binden und Co.? Geht für mich gar nicht. Warum ekeln sich so viele Menschen vor Menstruationsblut? Es ist doch der Ursprung des Lebens. WIEN/MARGARETEN. Frauen können kaum etwas tun, ohne zu polarisieren. Rasiert sich eine nicht die Beine, setzt sie damit sofort ein Statement. Spricht sich eine Mittdreißigerin gegen das Mutterwerden aus, sorgt sie für Empörung. Entscheidet sich hingegen eine 21-Jährige für Kinder, wird sie ebenfalls Anstoß erregen. Und wenn eine Frau...

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Schwangerschaftsabbrüche sind immer noch im Strafgesetzbuch verankert und damit illegal. Nur unter gewissen Voraussetzungen droht beim Durchführen einer Abtreibung keine Strafe. Das ist aber nicht das einzige Manko - auch die Versorgungslage lässt zu wünschen übrig, hinzu kommen die teilweise hohen Kosten. Missstände, die behoben werden müssen! | Foto: Piroutz/Mach
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Der Zugang zu Abtreibungen sollte ein Menschenrecht sein!

Schwangerschaftsabbrüche sind immer noch im Strafgesetzbuch verankert und damit illegal. Nur unter gewissen Voraussetzungen droht beim Durchführen einer Abtreibung keine Strafe. Das ist aber nicht das einzige Manko - auch die Versorgungslage lässt zu wünschen übrig, hinzu kommen die teilweise hohen Kosten. Missstände, die behoben werden müssen! WIEN/MARGARETEN. Kaum ein Thema ist mit so vielen Spannungen beladen, wie das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch. Die jüngsten Entwicklungen in...

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Brüste sind allgegenwärtig, ganz normale Körperteile, aber sorgen immer noch regelmäßig für Skandale. Vor allem dann, wenn sie entblößt sind. Das muss sich endlich ändern! | Foto: Piroutz/Mach
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Brüste zelebrieren, anstatt sie ständig zu tabuisieren

Brüste sind allgegenwärtig, ganz normale Körperteile, aber sorgen immer noch regelmäßig für Skandale. Vor allem dann, wenn sie entblößt gezeigt werden. Das muss sich endlich ändern! WIEN/MARGARETEN. Sie sind ganz normale Körperteile und schaffen es doch immer wieder für Aufregung zu sorgen: Brüste. Während es für Männer oft gänzlich normal ist, oberkörperfrei herumzulaufen, würde eine Frau einen riesigen Skandal hervorrufen, wenn sie selbiges täte. Fast jedes Baby wird von ihnen gestillt, aber...

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Wer erinnert sich nicht an den allerersten Kinobesuch als Kind? Ich weiß noch genau, mit welcher Faszination ich damals dem Treiben auf der riesigen Leinwand folgte.  | Foto: Mach
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Kino muss als wichtiges Kulturgut erhalten und gefördert werden!

Wer erinnert sich nicht an den allerersten Kinobesuch als Kind? Ich weiß noch genau, mit welcher Faszination ich damals dem Treiben auf der riesigen Leinwand folgte. Die Begeisterung fürs Kino habe ich bis heute nicht verloren.  Ich liebe es, ins Kino zu gehen. Wenn es nach mir ginge, könnte ich jeden zweiten Abend in den rot bezogenen Stühlen eines Kinosaals versinken und Timothée Chalamet, Margot Robbie oder Carrey Mulligan auf der Leinwand anschmachten. Was bislang ein teurer Spaß war, wird...

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Ein Leben ohne Musik? Für mich unvorstellbar! | Foto: Mach
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Was das Leben leichter macht
Ohne Musik leben? Das könnte ich niemals!

Wenn es keine Musik gäbe auf dieser Welt, wäre das eine Katastrophe. Zumindest für mich.  WIEN/MARGARETEN. Liebe Leser und Leserinnen, liebt ihr Musik auch so sehr wie ich? Ich bin ganz ehrlich: Ohne Musik könnte ich nicht leben. Meine Lieblingssongs tragen mich durch den Tag, machen Beschäftigungen wie den Hausputz oder Abwasch erträglicher, sorgen für Ablenkung und helfen bei der Konzentration. Ob traurig, fröhlich oder wütend: Queen, The Cure, Dido, Gwen Stefani, Lana Del Rey und viele...

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Was Margareten für mich so besonders macht? Die vielen besonderen und kreativen Menschen, die den Bezirk beleben und ihm diesen unvergleichlichen Charme geben. | Foto: Mach
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Lebensqualität im 5. Bezirk
Was macht Margareten lebenswert?

Würdest du sagen, dass man in Margareten gut wohnen kann? Die Leserbriefe, die unsere Redaktion erreichten, haben sehr detailliert beschrieben, was sich im Fünften ändern müsste, damit sich die Lebensqualität verbessert. Aber was macht einen Bezirk eigentlich lebenswert? Mit dieser Frage habe ich mich beschäftigt. WIEN. Liebe Leser und Leserinnen, was braucht ein Bezirk, damit man sich dort wohlfühlt? Saubere Straßen, spärlichen Verkehr, viele Spielplätze, Parkanlagen und wenige Baustellen?...

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Patricia Kornfeld ist die neue Redakteurin für den 5. Bezirk. | Foto: Piroutz/Mach
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Darf ich mich kurz vorstellen?
Margareten hat eine neue Redakteurin!

Für die BezirksZeitung Margareten ist nun eine neue Redakteurin zuständig, die sich in den folgenden Zeilen kurz vorstellt. Liebe Leser und Leserinnen, darf ich mich kurz vorstellen: Ich heiße Patricia Kornfeld und bin die neue Redakteurin für Margareten. Wisst ihr was? Ich freue mich immens darüber! Nun habe ich die Möglichkeit, euch die interessantesten News aus dem Fünften zu servieren. Von Kultur über Wirtschaft bis hin zu Politik halte ich euch über alles auf dem Laufenden. Ich habe immer...

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Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Margareten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabu mehr bleiben

WIEN. Drei Menschen nehmen sich jeden Tag in Österreich das Leben. Gesprochen wird über dieses Thema kaum, schon gar nicht öffentlich, sondern höchstens hinter vorgehaltener Hand. Einem Suizid gehen meist Depressionen voran. Doch gerade das ist es, womit sowohl Betroffene als auch Angehörige und Freunde nur schwer umgehen können. Psychische Erkrankungen sind bis heute stigmatisiert. Nur wenige trauen sich, offen darüber zu sprechen oder sich gar Hilfe zu holen. Wie wichtig es ist, das Thema...

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Andrea Peetz ist stellvertretende bz-Chefredakteurin und bz-Redakteurin für Neubau. | Foto: bz/Straub

bz-Kommentar
Wiens U-Bahn-Baustelle schafft das Triple

WIEN/NEUBAU. Gleich dreifach hart trifft es viele Neubauer Unternehmerinnen und Unternehmer derzeit: Corona-Einbußen verkraften, gestundete Mieten zurückzahlen und das während der Mega-Baustelle für den U-Bahn-Bau. "Das ganze Grätzel ist von Lärm und Dreck betroffen. Dazu kommt, dass wir durch die Bauzäune praktisch unsichtbar sind. Eine Katastrophe", bringt es Stephan Klein, einer der Betroffenen in der Kirchengasse, auf den Punkt. Um 30 Prozent weniger Kundschaft, Mietkosten von 12.000 Euro...

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Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Wieden und Margareten. | Foto: Straub/bz
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bz-Kommentar
Die Weisheit und Freuden des Alters

MARGARETEN. Schreiberlinge kennen das: man sitzt an einer Geschichte, hat sie vor Augen, fühlt sie – aber schafft es einfach nicht, sie zu Papier zu bringen. Eine klassische Schreibblockade. Mir geht es immer dann so, wenn mir an einer Geschichte besonders viel liegt. Wenn sie insbesondere gut werden soll. Wenn mein ganzes Herz an ihr hängt. So ging es mir, als ich versuchte, Maria Scheithauer zu porträtieren. Die Margaretnerin feierte kürzlich ihren 103. Geburtstag. Im persönlichen Gespräch...

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bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt. | Foto: Tree

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Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten. WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu...

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Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei. Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht...

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Nachhaltige Projekte sind es, die einen Bezirk prägen und in Erinnerung bleiben – nicht persönliche Befindlichkeiten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Was zählt, ist der langfristige Erfolg

MARGARETEN. Sieben Jahre und neun Monate – so lange war Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten. Eine Zeit, in der sich der Fünfte stark verändert hat. Eine Zeit, in der zahlreiche kleine wie große Projekte umgesetzt werden konnten. Eine Zeit, in der Schaefer-Wiery den Bezirk dauerhaft prägte – etwa mit dem wienweiten Pilotprojekt des partizipativen Budgets, das indes auch in anderen Bezirken umgesetzt wurde, oder mit ihrem Einsatz für eine U-Bahn-Station, die nicht nur nach...

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Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer sind Eltern. | Foto: bz
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bz-Kommentar
Wenn Mamas und Papas wieder zu Lehrern werden

WIEN. 17. November 2020 – und wieder sitzen wir mit unseren Kindern daheim. Erneut liegt es an uns Eltern, die Kids dazu zu motivieren, für die Schule zu lernen. Auch ich habe einen Volksschüler daheim und auch ich bin "not amused" über die Situation. Jedoch will ich Sie hier nicht ansudern. Ich möchte stattdessen einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Nämlich an die Lehrerin meines Sohnes und damit stellvertretend an alle Direktorinnen und Direktoren, Lehrerinnen und Lehrer. Denn auch sie...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Foto: Spitzauer
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Flirtversuche in den 20er-Jahren

FLORIDSDORF. Schauplatz: Schlingermarkt. Nach einem informativen Termin machte ich mich auf den Weg zum nächsten. Ich ging also in Richtung Straßenbahnlinie 31, als plötzlich ein junger Mann zu mir sagte: "Entschuldigung, Sie haben dort hinten etwas verloren." Ich drehte mich um, sah ihn fragend an und ersuchte ihn mir zu sagen, was ich denn verloren hätte. "Meine Nummer", lächelte er. Genau, liebe Leser, Sie haben richtig gehört. Ich musste lachen und ging wieder weiter. Nun möchte ich es aber...

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Foto: Weinwurm
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"Bitte nimm deinen Finger aus der Nase!"

WIEN. Liebe Eltern! Hand aufs Herz: Wie oft schon haben Sie diesen Satz zu Ihren Kindern gesagt? Und wie oft war der Finger ein paar Minuten später erneut auf der Suche nach "Schätzen"? Sind diese wiederkehrenden erzieherischen Sätze schon unter normalen Umständen mühsam, kann das Nichteinhalten der Hygienevorschriften besonders jetzt bei Kinderlosen zu Besorgnis und Angst führen. Denn egal, ob am Spielplatz, in der Schule oder im öffentlichen Raum: Wir Eltern sind für das Verhalten unserer...

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Danke an all die Alltags-Supermänner und -Wunderfrauen.  | Foto: Brandl

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Großes Danke an alle, die mithelfen

Mein Dank gilt allen, die unseren Alltag aufrecht erhalten. Als ich auf den Facebook-Aufruf vom Neubauer Lokal "Ulrich" (mehr dazu gibt es hier nachzulesen) aufmerksam wurde, musste ich darauf sofort mit einem "Oooooh" aus tiefstem Herzen reagieren. Ich war begeistert und kontaktierte Gerald Bayer sofort. Er hatte die Idee, dass jeder der mag, Briefe an Zita Hradetzky schreibt. Sie war die damalige Wirtin des "Spatzennest", heutiges "Ulrich". Vor Corona kam sie täglich in das Lokal. Bayer...

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Selfie vor der "Kampfarena". | Foto: mjp

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"Papa, ich will mit dir kämpfen!"

Das Coronavirus zeigt es uns schonungslos auf: Die Gesundheit ist das höchste Gut. Ob Arm oder Reich, macht keinen Unterschied. Vor der Lungenkrankheit sind alle gleich. Sehr wohl einen Unterschied macht es, ob man auf seine körperliche Fitness und damit auf seine Gesundheit schaut. Nicht umsonst meinte schon der römische Dichter Juvenal: "Mens sana in corpore sano." Übersetzt heißt das so viel wie: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." Ausgangsbeschränkungen sind mit einem...

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  • Michael J. Payer

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