Kommunalpolitik

Beiträge zum Thema Kommunalpolitik

Aktuell gibt es in Österreich 221 Bürgermeisterinnen. Bei 2.093 Gemeinden ist das ein Anteil von 10,6 Prozent. Die meisten weiblichen OrtschefInnen gibt es in Niederösterreich (81), gefolgt von Oberösterreich (49), der Steiermark (28) und Tirol (20). | Foto: Pixabay/Mohamed_hassan (Symbolbild)
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Bürgermeisterinnen
20 Frauen als Ortschefinnen in Tirol

Vom 9. bis 11. Juli werden sich in Oberösterreich über 60 Bürgermeisterinnen aus ganz Österreich zu einem Austausch treffen. Es geht vor allem um die Vernetzung zwischen Frauen in kommunalen Spitzenpositionen sowie um aktuelle Themen und Herausforderungen in den Gemeinden. TIROL. Das Treffen der österreichischen Ortschefinnen findet bereits zum 16. Mal statt. Die Gastgeberin des Treffens, Bürgermeisterin Annemarie Wolfsjäger betont: „Das alljährliche Bürgermeisterinnentreffen bietet einen...

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v.li.: Wigbert Zimmermann (Präsident des Oberlandesgerichts Innsbruck), LR Johannes Tratter, Christoph Purtscher (Präsident des Landesverwaltungsgerichts Tirol) und Ernst Schöpf (Präsident des Tiroler Gemeindeverbands) | Foto: © Land Tirol/Pölzl
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Rechtliches
Oberlandesgericht informiert Tiroler Gemeinden

Kürzlich fand der Rechtsinformationstag des Oberlandesgerichts Innsbruck für die Tiroler Gemeinden statt. Es gab einen Überblick über rechtliche Aspekte der Kommunalverwaltung. TIROL. Beim Rechtsinformationstag des Oberlandesgerichts Innsbruck konnten sich Gemeinden bezüglich der rechtlichen Aspekte in der Kommunalverwaltung informieren. Zum Beispiel welche Pflichten ein/e BürgermeisterIn als ArbeitgeberIn gegenüber den MitarbeiterInnen hat oder wann eine Gemeinde als Wege- und Straßenerhalter...

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v.l.n.r. Viktoria Kapferer (Gemeindevorständin St. Sigmund), Josef Grander, Bgm. Thomas Oberbeirsteiner, LR Johannes Tratter, Bgm. Ernst Schöpf (Präsident Tiroler
Gemeindeverband) und Alois Rathgeb (GF GemNova) | Foto: © GemNova

Gemeindepolitik
Neue, junge Gesichter für Gemeindepolitik gesucht

TIROL. Im Projekt "Gemeindeschmiede" sollen künftig junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren für die Gemeindepolitik begeistert werden. Ins Leben gerufen wurde das "Anti-Aging"-Programm für Gemeindepolitik vom Land Tirol, dem Tiroler Gemeindeverband und der GemNova. Politisches EngagementVon 279 Tiroler BürgermeisterInnen sind mehr als 200 bereits über fünfzig Jahre alt. Manche haben auch gar nicht erst vor, im nächsten Februar bei den Gemeinderatswahlen anzutreten. Allerdings gibt es...

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Der neu gewählte Vorstand der Jungen Generation in der SPÖ Tirol (mit Bundesvorsitzenden Claudia O'Brien. 
Hinten: Miriam Wichmann (IL), Evelyn Müller (LZ), Christoph Staffner (IL)
Mitte: Claudia O'Brien, Philipp Pflaume (LA), Eda Celik (IM), Robert Palaver (SZ)
Vorne: Valentina Ritzer (KU), Rita Gruber (I), Johannes Reinstadler (IM), Daniel Veselinovic (KU)
 | Foto: © Schmiederer

Junge Generation in der SPÖ Tirol
Neuer Vorstand und effizientere Kommunalpolitik

TIROL. Die jungen Generation der SPÖ Tirol hat am vergangenen Samstag einen neuen Vorstand. Mit einer klaren Mehrheit von 96% wurde der Pitztaler Johannes Reinstadler zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er will sich für ein schlankeres organisatorisches Profil der jungen Generation einsetzen sowie für mehr Effizienz und Durchschlagskraft in der politischen Arbeit.  Effiziente Kommunalpolitik und strukturelle ErneuerungDie Landeskonferenz der jungen Generation SPÖ Tirol stand ganz im Zeichen von...

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In den Niederungen

In den Niederungen der Politik erlebt man die Mühen der Ebene. Da tritt man engagiert in der Kommunalpolitik an, um etwas Positives zum Fortkommen des Heimatortes beizutragen, der grassierenden Politik(er)-müdigkeit den Kampf anzusagen – und dann wird man eiskalt auf den harten Boden der (politischen) Realität zurückgeworfen. Politik ist kein Kindergeburtstag; Lob und Dankbarkeit sind keine politischen Kategorien; eine dünne Haut ist die schlechteste Voraussetzung, um in den Grabenkämpfen zu...

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  • Klaus Kogler

Niederungen der Politik

In den Niederungen der Politik erlebt man die Mühen der Ebene. Da tritt man engagiert in der Kommunalpolitik an, um etwas Positives zum Fortkommen des Heimatortes beizutragen, der grassierenden Politik(er)-müdigkeit den Kampf anzusagen – und dann wird man eiskalt auf den harten Boden der (politischen) Realität zurückgeworfen. Politik ist kein Kindergeburtstag; Lob und Dankbarkeit sind keine politischen Kategorien; eine dünne Haut ist die schlechteste Voraussetzung, um in den Grabenkämpfen zu...

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