korneuburger geschichtsecken

Beiträge zum Thema korneuburger geschichtsecken

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Korneuburger Geschichtsecken
Wussten Sie, dass…

…anlässlich des 60. Todestages von Karl Bodingbauer 2006 im Museum Korneuburg eine Ausstellung stattfand? Werke aus Privatbesitz, die dem Museum zur Verfügung gestellt worden waren, Bestände des Museums selbst sowie Fotografien von nicht ohne weiteres verfügbaren Produkten seiner künstlerischen Tätigkeit konnten die Bedeutung dieses in Korneuburg aufgewachsenen Künstlers unterstreichen. HIER geht es zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke!

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Korneuburger Geschichtsecken
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…die Bodingbauer-Ausstellung im Jahr 1971 vom sogenannten Studio S der Sparkasse Korneuburg veranstaltet wurde? Es war dies eine Einrichtung der Sparkasse im Sinne des gemeinnützigen Kulturauftrages der Österreichischen Sparkassen. Den Ehrenschutz über diese Ausstellung hatte Architekt Clemens Holzmeister übernommen, der in der Laudatio seine herzliche Beziehung zum Künstler betonte. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke!

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Korneuburger Geschichtsecken
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…Karl Bodingbauer, wieder im Auftrag von Clemens Holzmeister, 1933 Großplastiken von Maria und Johannes zu dem berühmten Christuskreuz von Jakob Adlhart schuf? Auch für die Seipl und Dollfuß-Gedächtniskirche in Wien gestaltete er eine 40 cm große Christusfigur. Das Landhaus in Eisenstadt wurde mit Reliefs von Bodingbauer an den vier Eichentüren geschmückt. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke!

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…der ursprüngliche Grabstein der Familie des Korneuburger Schulrates Kurt Cisar ein Werk von Karl Bodingbauer ist? Bei der Modernisierung der Grabstelle überließ die Familie Cisar den vom Künstler geschaffenen Grabstein der Stadtgemeinde, um ihn der Öffentlichkeit besser zugänglich zu machen. Als Denkmal schmückt dieses Werk nunmehr das Eingangshalbrund des Korneuburger Friedhofes. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke!

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…das Schubertdenkmal im Park der Stadtpfarrkirche Korneuburg ein Werk Karl Bodingbauers ist? Es war im Schubert-Gedenkjahr 1928 von der Stadtgemeinde Korneuburg in Auftrag gegeben worden. Im selben Jahr verstarb Bodingbauers geliebte Ziehmutter Katharina Brabetz, für die er einen berührenden Grabstein schuf, der heute noch auf dem Friedhof von Korneuburg zu sehen ist. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke!

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…Karl Bodingbauer 1926 im Auftrag von Clemens Holzmeister für das Foyer der Salzburger Felsenreitschule sechs 80 cm große Holzplastiken schuf? Bei der Umgestaltung des Festspielhauses 1940 wurden die Figuren entfernt und galten dann als verschollen. 1945 tauchten fünf davon, die Themen Verzückung, Entsagung, Schuld, Empörung und Weisheit, wieder auf und wurden neuerlich aufgestellt. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke!

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…sich Karl Bodingbauer neben der Herstellung von Kleinplastiken, kirchlichen Schmuckwerken und Reliefs sehr bald mit Großplastiken beschäftigte, die sein Werk bis Ende der 1930er Jahre dominierten? Er befasste sich mit Metalltreibarbeiten ebenso wie mit Steinbildhauerei, mit Holzschnitzerei und dem Modellieren von Ton. Bald kamen zahlreiche Aufträge aus Österreich und Deutschland. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke.

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…das Korneuburger Stadtmuseum im Besitz von Karl Bodingbauers Gesellenarbeit ist? Die 1922 bei der Gesellenprüfung nach der Lehre in dem Graveur- und Emaillierbetrieb Hassa in Wien hergestellte, kunstvolle Kassette wurde mit der Silbernen Medaille der Gesnossenschaft ausgezeichnet. Neben der Lehre besuchte Bodingbauer die Fachliche Fortbildungsschule für Juweliere, Gold- und Silberarbeiter und Graveure. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtesecke!

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…Karl Bodingbauer in Korneuburg die Volks- und Bürgerschule besuchte? Anschließend machte er eine Lehre in einem Wiener Graveur- und Emaillierbetrieb und besuchte gleichzeitig die entsprechende Fortbildungsschule in Wien. 1923 wurde er in die Meisterklasse des Bildhauers Anton Hanak in der damaligen Wiener Kunstgewerbeschule, heute Museum für Angewandte Kunst, aufgenommen. HIER geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke!

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…Karl Brabetz, der Korneuburger Pflegevater des späteren Bildhauers Karl Bodingbauer, als Gemeindebediensteter Fährmann auf der Überfuhr nach Klosterneuburg war? Außerdem war er auch Zeugwart bei der Freiwilligen Feuerwehr Korneuburg und zog sich als solcher bei einem Großbrand derart starke Verbrennungen zu, dass er 1911 an den Folgen derselben verstarb. Hier geht’s zur letzten Bodingbauer-Geschichtsecke.

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…die Bodingsbauer-Straße in Korneuburg ihren Namen von dem Bildhauer Karl Bodingbauer hat? Bodingbauer kam 1903 in Wien als einer von Drillingen zur Welt, von denen zwei als Pflegekinder bei der Korneuburger Familie Brabetz in einer kleiner Wohnung am Bankmannring aufwuchsen. Mit den drei Brabetz-Kindern und weiteren Pflegekindern ergab sich ein liebevoller Familienanschluss in Korneuburg.

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