Kraftwerk

Beiträge zum Thema Kraftwerk

St. Pölten auf dem Weg zur Kulturhauptstadt: Das AKW spielt dabei eine große Rolle. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Kulturhauptstadt 2024 St. Pölten
Zwentendorfer Atomkraftwerk wird "bespielt"

Zwentendorfer AKW soll St. Pöltens Kulturhauptstadt-Titel 2024 sichern ZWENTENDORF / ST. PÖLTEN / NÖ. ZWENTENDORF / ST. PÖLTEN / NÖ. "Es ist an sich schon ein Museum und eignet sich hervorragend für die künstlerische Bespielung", ist Michael Duscher, Geschäftsführer der St. Pöltner Kulturhauptstadt GmbH überzeugt. In knapp einer Woche steht fest, ob sich die Landeshauptstadt St. Pölten 2024 auch Europas Kulturhauptstadt nennen darf. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren, die Vorbereitungen für den...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Lesenacht der Volksschule Kirchstetten im EVN-Wärmekraftwerk Theiß | Foto: EVN

Volksschule Kirchstetten auf Lesenacht

Eine energiegeladene Lesenacht gab es für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Kirchstetten im EVN-Wärmekraftwerk Theiß. KIRCHSTETTEN/THEISS (red). Vor Kurzem erlebten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte der Volksschule Kirchstetten eine Lesenacht im EVN-Wärmekraftwerk Theiß. Zu Beginn spielten die Kinder ausgiebig im Infocenter, streichelten die Kraftwerkskaninchen und stärkten sich bei einem schmackhaften Abendessen für die aufregende Lesenacht. Anschließend wurde mit...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Verhandlung im Gemeindeamt:>  Nikolaus  Seitschek (sthd., BH Tulln), Bgm. Josefa Geiger (re.) und Wehrbesitzer Josef Stöger. | Foto: Zeiler

Wehr ist "nicht für die Fische"

Keine Passierbarkeit gegeben: Wehrkörper muss entfernt werden. ABSTETTEN / TULLN. Es ist das letzte Wehr in der Region, bei dem noch keine Fischaufstiegshilfe errichtet wurde – die Rede ist vom Wehr an der großen Tulln in Abstetten, das sich in Privatbesitz von Josef Stöger befindet. Da das 3,5 Meter hohe Wehr derzeit nicht benutzt wird, steht die Frage im Raum, wie es damit weitergeht. Denn es stellt ein Hindernis für seltene Fischarten wie Barbe oder Nase dar, die aus der Donau kommend ihre...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
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Mehr Schutz für unsere Flüsse

Zonenplan soll Verbauung unserer lebensspendenden Naturjuwele verhindern. Bei der Eingrenzung der Windkraftzonen war Niederösterreich Vorreiter, nun hat das Land in Zusammenarbeit mit dem Umweltdachverband auch einen Zonenplan für den Ausbau der Wasserkraft vorgelegt. Das Regionalprogramm gilt für 8.100 Kilometer Gewässerstrecke und beinhaltet drei Schutzkategorien: Schon in der niedrigsten Schutzkategorie werden neue Wasserkraftanlagen nur noch dann bewilligt werden, wenn sich dadurch der...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Oswald Hicker
Christoph Kern und Selin Yamur | Foto: privat
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Harlander Schüler besuchten das Kraftwerk Theiß

ST. PÖLTEN (red). Eine Exkursion in das EVN Kraftwerk Theiß bot 44 Schülern der 3. und 4. Klasse der Sportmittelschule St. Pölten-Harland unter ihrer Lehrerin Ursula Hintermeier-Geyer einen interessanten Schulanfang. Neben Informationen über Energiegewinnung, die Notwendigkeit neuer Stromnetze und Speichertechnologien sowie alternative Möglichkeiten und den richtigen Umgang mit Energie erhielten die Schüler Infos über Lehrstellen. Der Rundgang, bei dem es vieles zum „Begreifen“ gab, führte sie...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Johannes Leitgeb, Unfallchirurg , Fischer und Naturliebhaber ist um die Huchen-Population in der Pielach besorgt. | Foto: Privat
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Pielach: Fischer fordern Schutz für Huchen

Unfallchirurg Johannes Leitgeb befürchtet, dass der geplante Kraftwerksbau die Bestände der wertvolle Donaulachse im Pielachtal gefährdet. Text: Patrick Klinka / wp KIRCHBERG/PIELACH (pk/wp). „Die Pielach ist europaweit ein Juwel, das nicht der Wirtschaft zum Opfer fallen darf!“, appellierte Unfallchirurg Johannes Leitgeb, ein leidenschaftlicher Fischer und Naturliebhaber gegenüber den Bezirksblättern. Gefährdung der Laichplätze Durch ihre größtenteils naturbelassenen Ufer ist die Pielach eines...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Bei jedem Kraftwerk entstehen mehrere tausend Euro Kosten im Jahr für die Entsorgung des Mülls. | Foto: Dieter Lutz
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Windeln landen im Wasser

Kraftwerksbesitzer klagen über die enorme Verschmutzung des Mühlbaches und die Folgekosten Dass der Frühling begonnen hat und somit wieder verstärkt in den Gärten gearbeitet wird, merkt man vor allem entlang des Mühlbaches. Nicht selten landen darin nämlich Grasschnitt und andere unliebsame Dinge, die im Garten nicht erwünscht sind. Tonnen von Müll In Oberradlberg steht ein Container für Unrat, jährlich werden dort an die 200 Tonnen Müll aus dem Mühlbach gefischt. Entsorgt wird das Ganze, so...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Stefanie Reinwald

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