Krebsforschung

Beiträge zum Thema Krebsforschung

Das Projekt LifeBoost wird von einem Team der Medizin Uni Innsbruck geleitet, v.l: Bernhard Holzner, Jens Lehmann und Renate Pichler.  | Foto: ©MUI/D. Bullock
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Uni Innsbruck
Mehr Lebensqualität bei Krebs – LifeBoost gestartet

In Innsbruck startet mit LifeBoost ein wegweisendes Projekt zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Krebs während der Immuntherapie. Die Medizinische Universität Innsbruck setzt dabei auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, digitale Unterstützung und persönliche Betreuung – gefördert durch die Ludwig Boltzmann Gesellschaft im Rahmen des Cancer Mission Lab. INNSBRUCK. Unter der Leitung der Medizinischen Universität Innsbruck wird mit LifeBoost ein innovatives Unterstützungsprogramm...

Über 4.000 Euro konnten für die Krebsforschung in Tirol gesammelt werden. | Foto: Mittelschule Fieberbrunn

Mittelschule Fieberbrunn
Straßensammlung für die Krebsforschung Tirol

FIEBERBRUNN (joba). Nach einer zweijährigen, "pandemiebedingten" Pause konnte heuer wieder die Straßensammlung für die Krebsforschung in Tirol in Szene gehen. 36 Schüler und Schülerinnen der Mittelschule Fieberbrunn beteiligten sich an der Aktion und konnten einen Betrag in Höhe von 4.103,05 Euro sammeln.

Durch Strahlung werden Strangbrüche in der DNA erzeugt. Das Nimorazol-Molekül dockt dort an, wo der DNA-Strang gebrochen ist und verhindert damit die Reparatur in der Krebszelle. | Foto:  Rebecca Meissner

Forschung in Tirol
Bessere Wirkung von Krebsmedikament bei Strahlentherapie

TIROL. Innsbrucker Forscher haben unter der Leitung von Stephan Denifl neue Erkenntnisse über die Wirkung der Strahlentherapie auf Krebszellen errungen. Man fand heraus, dass langsame Elektronen die Wirkung eines Krebsmedikaments aktivieren.  Eine paradoxe Situation für die Bekämpfung von KrebstumorenAnfang des 19. Jahrhunderts erkannte man, dass der Sauerstoff in Zellen eine Schädigung durch Röntgenstrahlung fördert. Dies ist bei der Bekämpfung von Tumoren hinderlich, da sich diese gerade in...

Verein für Tumorforschung: Prim. Wöll, Ingrid Santer, Peter Prantl, Marcell Dominik.

Tumorforscher bekamen großzügige Spende

Sie ist schon lange keine Unbekannte mehr und ihr Engagement reicht weit über das Oberland hinaus: die Ötztalerin Ingrid Santer. Sie scheut keine Mühe und kennt keine Müdigkeit, wenn es darum geht, Gelder für die Krebsforschung bzw. für die Krebshilfe zu akquirieren. Dass diese finanziellen Mittel dringend gebraucht werden, um die Forschung noch schneller und effizienter voranzutreiben, weiß wohl niemand besser als Primar Dr. Ewald Wöll, ärztlicher Direktor am Krankenhaus St. Vinzenz und Leiter...

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