Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

Als der 29-jährige Alpinist als Vorsteiger am Gipfel der Seegrubenspitze ankam, löste dieser direkt südlich unterhalb des Gipfelkreuzes einen Wechtenbruch (ca. 10 Meter lang, Anrissmächtigkeit 1-3 Meter) in südliche Richtung aus.  | Foto: PeakVisior
2

Lawinenabgang auf der Nordkette
Von der Übung direkt zum Noteinsatz

Ein 29-jähriger Alpinist löste unterhalb des Gipfelkreuzes einen Wechtenbruchaus. Durch den Wechtenbruch wurde auf Grund der starken Zusatzbelastung eine Nassschneelawine ausgelöst. Die Bergrettung und der Lawinenzug der Feuerwehr waren wegen einer Lawinenübung im Bereich der Seegrube. INNSBRUCK. Am Nachmittag des 16.02.2024 unternahmen die zwei deutschen Staatsangehörige im Alter von 23 und 29 Jahren im Gemeindegebiet von Innsbruck eine Winterbegehung des Klettersteiges vom Hafelekar in...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Der Lawinenkegel wurde von den Rettern abgesucht, es ergaben sich jedoch keine Hinweise auf eine Verschüttung, heißt es. | Foto: BBL / Symbolbild

Keine Hinweise auf eine Verschüttung
Skitourengeher löst Lawine am Hafelekar aus

Am Samstagnachmittag löste ein 47-jähriger Mann im Bereich Hafelekar, östlich der Bodensteineralm eine Nassschneelawine aus. Die Einsatzkräfte suchten den Lawinenkegel ab, konnten jedoch keine Anzeichen auf eine Verschüttung wahrnehmen. INNSBRUCK/RUM. Am Samstag unternahm ein 47-jähriger Mann gemeinsam mit einem Bekannten eine Skitour im Bereich Hafelekarspitze im Karwendel. Gegen 14:30 Uhr stiegen sie nordseitig wieder zur Hafelkarspitz auf und beabsichtigten über die sog. „Diritissima“ zur...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Michael Kendlbacher
Lawinenabgänge: Die Warnungen der Expertinnen und Experten müssen ernst genommen werden | Foto: Millinger
5

ÖKAS-Lawinenbilanz
Lawinenwarnungen müssen mehr ernst genommen werden

Zahlreiche Todesopfer in den Bergen und eine allgemein hohe Lawinenaktivität. In den vergangenen Stunden standen Unglücksmeldung auf der Tagesordnung. Expertinnen und Experten ziehen Bilanz. Ihre Forderung: Warnungen müssen besser wahrgenommen werden und sich auf das Verhalten im Gelände auswirken. INNSBRUCK. Der Lawinenwarndienst des Landes Tirol gibt  für die kommenden Tage die Lawinengefahrenstufe 3, „erheblich“, aus und warnt einmal mehr, dass man bei Fahrten im freien Gelände bei einer...

  • Tirol
  • Georg Herrmann
Bergrettung, Suchhunde und Hubschrauber suchten nach dem Lawinenabgang nach möglichen verschütteten Personen. | Foto: Bergrettung/Mair
4

Arzler Scharte
So lief der Einsatz in den Abendstunden

INNSBRUCK. Die Suchaktion in den Abendstunden war für die Bergrettung eine enorme Herausforderung, ihre Arbeit war auch von der Stadt aus noch zu sehen. Der Polizeihubschrauber landete im Wohngebiet in der Reichenau und sorgte ebenfalls für viel Aufsehen. Im Stadtblatt schildert die Bergrettung den Einsatz. ErstmeldungBei Einbruch der Dämmerung erreichte uns gestern die Information über einen Lawinenabgang unterhalb der Rumer Spitze im Bereich der Arzler Reise. Eine Meldung dieser Art hatten...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Sucheinsatz der Bergrettung mit Hubschrauberunterstützung. | Foto: zeitungsfoto.at
9

Arzler Scharte
Lawinen-Sucheinsatz mit Hubschrauberunterstützung, mit Fotogalerie

INNSBRUCK. Ein Lawinenabgang in der Arzler Scharzte sorgt für einen Sucheinsatz der Bergrettung mit Unterszützung des Polizeihubschraubers und des Notarzthubschraubers C1. Die gute Nachricht, es gab keine Verschütteten. Lawinenalarm"Nach Anruf eines Skifahrers wurde Lawinenalarm ausgelöst. Bergrettung und Hubschrauber suchten mit Lawinenwarnsonden nach Verschütteten vor Ort das Gebiet ab. Die gute Nachricht: Keine Verschütteten gefunden, der Einsatz geht jetzt dem Ende zu", informiert der für...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Lawinenabgang: Ein Snowboarder konnte sich selbst befreien. | Foto: zeitungsfoto.at

Seegrube
Nach Lawinenabgang konnte sich Snowboarder selbst befreien

INNSBRUCK. Am 19.01.2021, gegen 09.30 Uhr kam es auf der Nordkette, Gemeindegebiet Innsbruck, auf einer Seehöhe von etwa 2.100 Metern im freien Schiraum im Bereich der sogenannten „Direttissima“ zu einem Lawinenabgang, bei dem laut derzeitigem Ermittlungsstand ein bisher unbekannter Snowboarder teilweise verschüttet wurde. Dieser konnte sich selbständig befreien und wurde laut Angaben eines Schifahrers nicht verletzt. SucheinsatzNachdem auch Pistenretter den Lawinenabgang wahrgenommen hatten,...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.