Arzler Scharte
Lawinen-Sucheinsatz mit Hubschrauberunterstützung, mit Fotogalerie

Sucheinsatz der Bergrettung mit Hubschrauberunterstützung. | Foto: zeitungsfoto.at
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INNSBRUCK. Ein Lawinenabgang in der Arzler Scharzte sorgt für einen Sucheinsatz der Bergrettung mit Unterszützung des Polizeihubschraubers und des Notarzthubschraubers C1. Die gute Nachricht, es gab keine Verschütteten.

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Lawinenalarm

"Nach Anruf eines Skifahrers wurde Lawinenalarm ausgelöst. Bergrettung und Hubschrauber suchten mit Lawinenwarnsonden nach Verschütteten vor Ort das Gebiet ab. Die gute Nachricht: Keine Verschütteten gefunden, der Einsatz geht jetzt dem Ende zu", informiert der für die Sicherheit zuständige Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.

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Aufsehenerregend

Die Suchaktion in den Abendstunden war für die Bergrettung eine enorme Herausforderung, ihre Arbeit war auch von der Stadt aus noch zu sehen. Der Polizeihubschrauber landete im Wohngebiet in der Reichenau und sorgte ebenfalls für viel Aufsehen. Der Alarm wurde gegen 17 Uhr 30 ausgelöst und um 20 Uhr 08 beendet.

Sucheinsatz nach Lawine in der Arzler Scharte, der Polizeihubschrauber bei der Zwischenlandnung in der Reichenau. | Foto: zeitungsfoto.at
  • Sucheinsatz nach Lawine in der Arzler Scharte, der Polizeihubschrauber bei der Zwischenlandnung in der Reichenau.
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Appell

„Ich danke den Innsbrucker Bergrettern für ihren raschen Einsatz. Die Lawine ging bis zu den Latschen über 700 Höhenmeter ins Tal“, so Anzengruber, der einmal mehr zur besonderen Vorsicht bei Skitouren auf der Nordkette warnt: „Ich appelliere an die Vernunft der Bevölkerung, die Lawinengefahr außerhalb des gesicherten Skiraumes bei frühlingshaften Temperaturen und bei starker tageszeitlicher Erwärmung nicht zu unterschätzen“.

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Sucheinsatz der Bergrettung mit Hubschrauberunterstützung. | Foto: zeitungsfoto.at
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