Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

Gibt es arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn man aufgrund von starkem Schneefall nicht oder zu spät in die Arbeit kommt? | Foto: Sternagel
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ÖGB Tirol
Dienstverhinderung aufgrund starker Schneefälle?

TIROL. Die starken Schneefälle in Tirol verhindern so manchem Arbeitnehmer rechtzeitig oder gar überhaupt zur Arbeit zu kommen. Hier greift die gesetzlich geregelte Entgeltfortzahlung in Katastrophenfällen wie der ÖGB Tirol informiert.  Keine arbeitsrechtlichen KonsequenzenHeftige Naturereignisse wie Stürme, Schneefälle, Überflutungen oder Murenabgänge können verhindern, dass man zur Arbeit kommt. In diesen Fällen muss man aber keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen fürchten.  "Es handelt sich...

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Grund für die ausgedehnte Lawinenwarnstufe 4 sind einerseits die weiteren Schneefälle und die stürmischen Winde, andererseits auch die zu erwartende Sonneneinstrahlung im Laufe des Tages.  | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)

Winter Tirol 2019
Lawinenwarnstufe 4 auf Gebiete unterhalb der Waldgrenze ausgedehnt

TIROL. Gestern verkündete man noch die Senkung der Lawinenwarnstufe oberhalbe der Waldgrenze auf 4 und unterhalb die Stufe 3. Nun wird klar: einige Gebiete unterhalb der Waldgrenze werden die Lawinenwarnstufe 4 beibehalten. Grund sind weitere Schneefälle und stürmische Winde. Gefahr für Gebiete nördlich des Inn, im Bezirk Kufstein und Kitzbühel sowie nördliches OsttirolAuch wenn die Gebiete unterhalb der Waldgrenze liegen, werden sie die Lawinenwarnstufe 4 beibehalten. Betroffen sind Gebiete ...

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Lawinenabgänge in Scheffau und Auffach

Ein Deutscher wurde in der Wildschönau teilweise verschüttet, konnte sich aber selbständig befreien. WILDSCHÖNAU/SCHEFFAU. Am 7. März gegen ca. 12.26 Uhr löste eine vierköpfige Gruppe von Schitourengehern aus Deutschland bei der Abfahrt vom Gipfel des Lämpersberges in der Wildschönau ca. 100 m unterhalb des Gipfels ein Schneebrett aus. Dabei wurde ein 51-jähriger Deutscher, der mit einem ABS-Rucksack ausgestattet war, mitgerissen und teilweise verschüttet. Der Schitourengeher konnte sich aber...

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Beim Aufstieg sollte man immer wieder das Gelände kontrollieren und eigene Spuren machen. | Foto: BR Kufstein
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Lawinen: Wind ist der "Baumeister"

In den vergangenen Wochen kamen in Tirol sechs Menschen bei Lawinenunfällen ums Leben. BEZIRK (mel). Die Lawinenbilanz im heurigen Winter ist fatal: Von den sieben Lawinentoten in Österreich starben sechs in Tirol. "Die Gefahr des Schnees wird oft unterschätzt. Mangelnde Tourenplanung und fehlende Informationen über die Lawinensituation sind die häufigste Ursache für Lawinenunfälle", weiß Manfred Pfluger, staatlich geprüfter Berg- und Schiführer von der Bergrettung Kufstein. Viele Faktoren...

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