Das Leben der B.HILL
B.HILL meidet gesellschaftliche Ambitionen, ihrer Ansicht nach ist die Einsamkeit kein bedauernswerter Zustand, sondern unabdingbare Vorraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Werkes und ist damit MOVENS für die Kunst überhaupt. Wenn sie heute gefragt wird, wann ihr Interesse am Malen erwacht ist, staunt sie über diese Frage: Es war immer in mir! Denn uns allen ist von Geburt an diese Fähigkeit angelegt worden, für die Kreativität empfänglich zu sein, aber vielfach werden diese Anlagen nicht...