Leserbrief

Seit 12. April 2025 gilt die MKS-Sofortmaßnahmenverordnung.  Österreich setzt damit umfangreiche Sofortmaßnahmen in Kraft um eine Einschleppung zu verhindern und eine Früherkennnung zu gewährleisten. Eva Wimbauer hat uns dazu diesen Leserbrief geschickt. BEZIRK GÄNSERNDORF. "Die in Österreich geltende Verordnung zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche sieht im Ernstfall die vorsorgliche Tötung (Keulung) ganzer Tierbestände vor – selbst ohne gesicherte Infektion. Das ist ethisch nicht...

Ehemaliger Obmann des Gemeindeverbandes am örtlichen Schwerpunktkrankenhaus Mistelbach und einstiger Bürgermeister Alfred Weidlich ließ uns einen Leserbrief zukommen.  Leserbrief:  Als langjähriger Patient und ehemaliges Mitglied des Führungsgremiums des Weinviertelklinikums, insbesondere als Verantwortlicher für das Schwerpunktkrankenhaus, schätze ich die qualitativ hochwertigen Leistungen des ärztlichen und pflegerischen Personals in Mistelbach sehr. Ohne deren Fürsorge wäre ich vermutlich...

Unser Leser Walter Krichbaumer aus Gänserndorf berichtet uns in seinem Leserbrief über seine Sichtweise zur Gesundheitsversorgung in unserem Bezirk. BEZIRK. "Und nochmals die Gesundheitsversorgung. Diesmal am Beispiel der Bezirksstadt Gänserndorf. Gleich zu Beginn muß ich natürlich anführen, dass es bei uns sehr viele und sehr gut arbeitende Ärztinnen und Ärzte gibt. Diese will und kann ich gar nicht kritisieren. Es ist das ganze System, welches an den Pranger gehört. Die Ärztinnen und Ärzte...

GÄNSERNDORF. "Ich möchte ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter des Medizinischen Zentrums in Gänserndorf aussprechen. Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gehabt und möchte davon berichten - gemeckert wird nämlich viel zu oft. Voriges Jahr im Mai habe ich mir meinen Knöchel gebrochen, acht Wochen hatte ich einen Liegegips. Ich bin im MZG so gut versorgt worden, sogar die Farbe des Gips durfte ich mir aussuchen können - grün für die Hoffnung habe ich gewählt. Ich wohne mit meinem Mann...

DEUTSCH-WAGRAM. "Ich wohne mittlerweile 9 Jahre in Deutsch Wagram. Ich finde es einfach unverantwortlich, die verlängerte Fabriksgasse zu einen allgemeinen Fahrverbot zu machen. Es wäre für Insider wesentlich einfacher diese zu benutzen, um den Verkehr etwas zu verteilen, stattdessen wird ein Verkehrsorgan hingewiesen zu kontrollieren und zu strafen. Komischerweise war vor der Umleitung ein Fahrverbot "ausgenommen Anrainer und Quellverkehr Deutsch Wagram". Ich denke hier wird absichtlich der...

GÄNSERNDORF. "Seit Jahren prangere ich an, dass der Bezirk Gänserndorf kein eigenes Spital hat. Es ist eine einzige Zumutung. Der Bezirk wächst stetig, doch nichts wird unternommen. Man muss unnötige Kilometer verfahren, die Wege kosten Sprit und Zeit. Man fühlt sich in unserem Bezirk diskriminiert. Ich habe schon vor vielen Jahren mit der damaligen Bürgermeisterin Annemarie Burghardt über das Thema gesprochen. Seither ist der Bezirk massiv gewachsen und es hat sich immer noch nichts getan."...

Wir berichten in der aktuellen Ausgabe der Bezirksblätter und auf meinbezirk.at über die Gesundheitsversorgung im Bezirk. Unsere Leserinnen und Leser beschäftigt dieses Thema sehr, viele Meinungen haben die Redaktion erreicht. Auch Brigitte Witek berichtet von ihren Erfahrungen. BEZIRK. "Leider muss ich sagen es funktioniert nicht wirklich. Z B. Wir haben in Gänserndorf eine Tagesklinik. Mein Mann hatte in der Steiermark einen Blindarm Durchbruch im Urlaub. Wurde dort vorzüglich Operiert und...

Christine Traunig aus Strasshof bedankt sich bei einer Mitarbeiterin der Gemeinde Schönkirchen-Reyersdorf für ihr Engagement. SCHÖNKIRCHEN. "Ich habe kurz vor Weihnachten mit der Gemeinde Reyersdorf telefoniert und gefragt ob es möglich wäre, vorzeitig eine Jahreskarte für das Reyersdorfer Parkbad als Weihnachtsgeschenk für meinen Mann zu bekommen. Eine freundliche Frau Witschka hat mir gesagt, welche Unterlagen sie dafür brauchen und sobald sie diese zzgl. der Bezahlung erhalten haben, wird...

Die Eissalonbesitzerin Katarina Fausti erklärt in einem Leserbrief an die Bezirksblätter, warum sie vom Staat Österreich enttäuscht ist. GÄNSERNDORF. "30 Jahre habe ich hier in Österreich hart gearbeitet, ich war - und bin immer noch - ein Geldproduzent für den Staat. Vor Kurzem habe ich meine Pension beantragt und war entsetzt. Ich erhalte als Selbstständige eine Mindestpension. Und bin damit nicht alleine. Viele Menschen, denen ich natürlich auch im Eissalon begegne, haben mir ihre Geschichte...

Christian Fiala aus Marchegg hat genug von Temposündern auf der B49. In seinem Leserbrief wendet er sich an die Bezirksblätter, um die Probleme entlang der Bundesstraße aufzuzeigen. MARCHEGG. "Ich bin unmittelbarer Anrainer der B49, keine 500 Meter von mir entfernt befindet sich die Zentralschule, wo sich genau zu Schulbeginn wieder einmal ein Unfall ereignete. Ich mache seit Jahrzehnten auf die Gefährlichkeit der Bernstein Bundesstraße aufmerksam und es wurde schon einiges erreicht, um das...

STRASSHOF. "Die berühmt-berüchtigte und möglicherweise von manchen als „verfluchtes Blatt“ bezeichnete Kronen-Zeitung beflegelt heute Strasshof als 'berühmt-berüchtigt' und beleidigt damit abermals tausende Strasshofer, die fleißig arbeiten, anständig sind und Steuern bezahlen. Bereits gestern hat die Kronen-Zeitung Strasshof als 'verfluchten Ort' beschimpft. Was soll die Hetze gegen meine Wahlheimat? Überall geschehen Verbrechen, aber allen Strasshofer Einwohnern eine Sippenhaftung anzuhängen,...

"Vor Weihnachten waren meine Frau und ich im G3 einkaufen. Es war ein stürmischer Tag und beim Einsteigen in unser Auto schlug - trotz aller Vorsicht - die Tür meiner Frau an das Nebenauto an. Leider ging dabei der Blinker des Nebenautos kaputt. Wir warteten auf die Fahrerin des Autos, die uns vorgeschlagen hat, den Schaden ohne Versicherung zu beheben. Erst vor wenigen Tagen rief sie uns an. Der Blinker hätte sie 22 Euro gekostet und wurde auch schon eingebaut. Was dann passierte, kommt...

GÄNSERNDORF (rm). Unhaltbare Zustände auf dem Sportplatz von Gänserndorf Süd veranlassten eine Anrainerin, einen Leserbrief zu verfassen. Darin beklagt sie den Verfall der einst schönsten Anlage der zweiten Klasse. Das einstige Kommunikationszentrum sei nun in einem Zustand, der Gemütlichkeit nicht mehr zulasse. Ins selbe Horn stößt ein weiterer Anrainer, der feststellt, dass die Leute vergrämt werden. "Die Anlage in ihrem jetzigen Zustand ist schlichtweg ein Schandfleck!" ist er empört. Schuld...