Leserpost

Beiträge zum Thema Leserpost

Leserbrief
Unsere Gesellschaft im Booster-Modus

Leserbrief zum Beitrag in der Ausgabe 02/03. März 2022, „Windenergie-Plan wäre heute Booster“, von Bernhard Schabauer "Seit Corona werden wir mit einer neuen Wortschöpfung beglückt, das „Boostern“ - eine Art rasche Beschleunigung, eine Steigerung in kurzer Zeit. Ein beschleunigtes Anwachsen mit entsprechender Wirkung. Die Boosterwirkung ist im Interesse jener, die damit Geld verdienen erwünscht und sollte ohne große Hindernisse „entfesselt“ werden. Nur gibt es leider immer zwei Seiten einer...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Schreiben auch Sie uns unter gmuend.red@bezirksblaetter.at | Foto: pixabay

Leserpost
"Es gibt Rasenmäher, die nur in der Mittagsruhe funktionieren"

Stefan Floh aus Gmünd schreibt über Lärmbelästigung während der Mittagsruhe. "Mir ist aufgefallen, das sehr viele Rasenmäher nur zwischen 12 und 13 Uhr funktionieren. Selbst Elektrische, ob mit und ohne Akku, die kaum leiser sind als Bezinbetriebene, springen scheinbar nur in diesem Zeitfenster an, in dem grundsätzlich Mittagsruhe per Verordnung vorgesehen ist. Deshalb wäre es ratsam, sich beim Kauf eines neuen Gerätes im Fachhandel beraten zu lassen, um im Notfall auch zu einem anderen...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz

Leserbrief zum Artikel "Warum soll Österreich seine Werte aufgeben?" von Ady Egleston

Der Behauptung von Frau Sener, Flüchtlinge werden von Österreichern überbetreut, muss ich energisch widersprechen. Ich bin Mitglied des Vereins "Miteinander in Schrems", der sich um die Betreuung von Flüchtlingen in Schrems kümmert, insbesondere durch Erteilen von Deutschunterricht, aber auch durch vielerlei persönliche Hilfe und vor allem Information. So habe ich am Tag vor dem Österreichischen Nationalfeiertag einen Vortrag auf Deutsch und Englisch gehalten über die Geschichte Österreichs vom...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Symbolfoto | Foto: Zoom-Tirol

Leserbrief zur Waldviertelautobahn und verwandten Themen von Otto Kustka aus Litschau

Es gibt, wie oft, einige Möglichkeiten. Man kann eine Region stärken oder man kann ihre Bewohner ins Auto zwingen, die Hintergründe verschweigen und teure Ersatzlösungen propagieren. Werden unter dem Vorwand größerer Effizienz regionale Einrichtungen (z. B. die Gynäkologie in Waidhofen) systematisch abgewürgt, bringt das den Betreibern der Spitalsholding höhere Gewinne, während Tausenden Frauen (und natürlich auch den Straßen) die höheren Belastungen durch Massenbetrieb und Waldviertelrallye...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Symbolfoto

Leserbrief zu „Kommentar“ Ausgabe 25

Sehr geehrte Frau Jungmann, Sie haben Recht, Missernten sind immer betrüblich, wie auch Felsstürze, Überschwemmungen oder Lawinenabgänge. Wie diese sind sie aber vom Menschen nicht wirklich steuerbar, auf gar keinen Fall von meinem Freund Otto Normalverbraucher! Von steigenden Preisen profitieren meiner Meinung nach auch die Landwirte und keinesfalls die Konsumenten, im Falle einer Überproduktion leiden die Bauern unter den fallenden Preisen. Die Bauern leiden also immer ! Künstlich billig...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Symbolfoto | Foto: privat

Leserbrief zu "Gmünds sichere Straßen" von Franz Döller

Tragisch sind solche Unfälle mit Toten und Verletzten immer und gerade auch auf der B41 hat es schon mehrere schwere Unfälle gegeben. Verantwortlich für die Sicherheit im Straßenverkehr sind aber vor allem die Verkehrsteilnehmer selbst und natürlich auch die dafür zuständigen Politiker/Innen. Eigenverantwortung, Appelle an die Autofahrer/Innen, das Alter usw. sind nur einige Schlagwörter, die in diversen Kommentaren dann zu lesen sind. Erstaunlich ist dann auch immer, dass selbst wenn so...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: privat

Leserbrief zu "Gefährliche Straßenbäume" von Wolfgang Schneider

Nachdem z.Zt. teils leider zu Lasten vieler Straßenbäume, wieder eine lebhafte Diskussion um selbige im Bezirk aufgeflammt ist, möchte auch ich dazu Stellung nehmen: Gleich vorweg ein ausdrückliches BRAVO für den Beitrag von Hrn. Döller aus Gmünd in Ihrer letzten Ausgabe, wo (hoffentl. nicht nur) ich mich nur anschließen kann!! Sowohl in punkto Ort - eine Verlagerung in den Wiener Raum bringt hier sicher nichts - wie auch von überzogenen Vorsichtsmaßnahmen - als ob es keine anderen Gefahren im...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: Anti Atom Komitee

Leserbrief zum Thema Atomkraftausbau von Felix Wollinger

Glaubt Herr Pernkopf wirklich, mit einer Unterstützungserklärung und sollte die von noch so vielen Menschen unterschrieben werden, den Ausbau von Dukovany verhindern zu können. Darüber lachen doch die Tschechen höchstens. Wenn wir unseren Nachbarn zeigen wollen, was wir davon halten, müssen wir Taten setzen. Sie müssen merken, was auf sie zukommt, wenn sie die Pläne nicht verwerfen. Dazu müssten sich aber alle die Menschen, die am meisten betroffen sind solidarisch zeigen. Keine Fahrten mehr...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Endgültig zerstört wurde die als "Tumulus" bezeichnete Grotte im ehemaligen Schlosspark in Schrems.

Leserbrief zum Thema "Altes Denkmal vernichtet" von Heinz Handinger

Die Grotte im ehemaligen Schloßpark Schrems war keineswegs wertvolle Bausubstanz - und daher auch nicht denkmalamtlich geschützt. Sie war ein Einbau in den Park, etwa in der Funktion eines Lusthäuschens, so wie derartige Grotten um 1800 im Zug der Zeit errichtet wurden. Zum Beispiel auch im Pötzleinsdorfer Schloßpark in Wien. Für diesen findet sich im Internet Bildmaterial das auch zeigt, wie man ein solches Objekt extrem einfach und billig und kindersicher abzäunt. Eine derartige Lösung hat...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: fotolia_DeVice

Leserbrief zur Silvesterknallerei von Christian Bauer

Der Jahreswechsel steht wieder vor der Tür und damit die unnötige dumme Silvesterknallerei. Eine Qual für alle Wild- und Haustiere und alle Nutztiere die es auf einem landwirtschaftlichen Betrieb gibt. Anscheinend hört das Tierwohl dort auf, wo der Spaß und das Vergnügen für viele anfängt. Als Spende wäre diese Geld viel besser aufgehoben. von Christian Bauer, Harmanschlag via E-Mail

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Leserbrief zu Langzeitstudie (Über)Leben an der Grenze von Margit Weikartschläger

Die als überparteilich dargestellte Projektpräsentation der Studie (Über)leben an der Grenze im Volksheim Heidenreichstein, durchgeführt von Uni Prof. DDr. Nikolaus Dimmel und seinem Team von der Universität Salzburg, stellte sich als verklärte Darstellung der jahrzehntelangen wenig erfolgreichen Politik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts heraus. Die Studie erstreckt sich über die Jahre 1971 - 2011 in den Städten Heidenreichstein und Schrems und wurde (mit Ausnahme des ersten Redners, der...

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Symbolfoto | Foto: freeImages/Radharadhya d

Leserbrief zum Thema Flüchtlinge und Landraub von Franz Döller

Das Wort Flüchtling, mittlerweile zum "Dauerbrenner-Thema" geworden, sollte man aus mehreren Aspekten heraus betrachten. Als Kriegsflüchtling bezeichnet man Personen die ihre Heimat verlassen müssen um vor Kriegsfolgen zu fliehen, als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet man Personen, die meist aus rein ökonomischen Gründen aus- bzw. zuwandern und das wird auch gern als Asylmissbrauch angesehen. Wir alle können mit unserem Konsumverhalten etwas dazu beitragen, damit nicht so viele Menschen ihre...

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Leserbrief zu weggeworfenem Müll von Franz Döller

Kinderspielplatz oder Müllhalde? Jüngst sind meine Lebensgefährtin und ich mit unserem Hund die abendliche Gassirunde gegangen und am schönen, neuen Kinderspielplatz neben der Conrathstrasse vorbeikommen. An diesem Tag war nur ganz schwer zu erkennen ob es sich um einen Müllablagerungsplatz oder einen Kinderspielplatz handelt. Wir waren auch einmal jung und oft auch nicht so vernünftig, aber so etwas hätten wir uns nicht getraut, einfach aus Respekt vor fremden Eigentum und weil wir uns einfach...

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Leserbrief: Zu „Homo Austriacus in der Zwickmühle“ KW 21 von Helmuth Schmidt

„Eine Wurst ohne Senf ist ein armes Würstchen“... in Abwandlung dieses Slogans wäre die (oder der?) Wurst ohne den überreichlichen Senf des übersteigerten einschlägigen Hypes (dessen Begriffsdefinition: „Hype, der“, nicht ausschließlich positiv ausfällt, etwa auch: Reißerische Werbung) wohl nur ein armes Würstel. Nun hat zu guter Letzt auch das Bezirksblatt Der Waldviertler Gmünd seinen Klacks Senf dazu ausgiebig beigetragen. Dies sei dem Blatt unbenommen. Befremdlich ist in der Kolumne...

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Leserbrief v. Franz Döller

Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich hab schön langsam die "Schnauze" voll von Sotschi, Putin, Ukraine und Hypo-Desaster! Es gibt ja auch über schönere Dinge zu berichten in unserer Umgebung, in der eigenen Region. Das Wetter in den letzten Wochen war ja schon sehr frühlingshaft und ich freue mich, wie viele andere wahrscheinlich auch, schon richtig auf den Sommer. Heuer umso mehr, soll doch Gmünd ein neues "Strandbad" bekommen. Als wir Kinder waren, war der Assangteich für uns einer der...

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Leserbrief zu Polizeipostenschließungen

Zur Aussage vom Herrn Bezirkspolizeikommandant möchte ich gerne antworten. Früher konnte ich um Hilfe rufen und es kamen Gendarmen, heute kann ich 133 wählen und es kommt keiner. Felix Wollinger, Amaliendorf

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Leserbrief Eichenallee v. Jutta Karner

Ich bin gebürtige Gmünderin und verbringe so viel Zeit wie möglich in der alten Heimat. Alles, was in Gmünd geschieht, interessiert mich natürlich sehr. Ich lese die diversen Bezirkszeitungen um mich am Laufenden zu halten. Jetzt allerdings habe ich das „Drama um die Eichen“ verpasst: Wir waren 3 Wochen im Urlaub – und das erste, was uns zurück in Gmünd „begrüßt“ hat, waren die Arbeitsmaschinen in der Eichenallee. Im Juni sah’s doch noch so aus, als ob das letzte Wort über die alten Eichen noch...

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