Machu Picchu

Beiträge zum Thema Machu Picchu

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Faszinierendes Reiseziel
Die Inka-Stadt, versteckt in den Bergen von Peru

Machu Picchu ist eine Ruinenstadt in Peru. Der Name bedeutet auf Quechua "alter Gipfel", nach einem Bergnamen in der Nähe. Der echte Name ist nicht überliefert. Machu Picchu wurde im 15.Jahrhundert von den Inka auf einer Seehöhe von 2430m erbaut. Die Stadt befindet sich über dem Urubambatal, etwa 75km von Cusco entfernt. Machu Picchu besitzt noch heute ein ausgeklügeltes Wasserversorgungssystem. Es war eine Sommerresidenz der Inka Herrscher, erbaut von Pachacutec Yupanqui, der 1438-1471...

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Conny und Norbert Mair nach einem mehrtägigen Fußmarsch vor der sagenhaften Inka-Stadt Machu Picchu. | Foto: Privat
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Bildervortrag "Auf den Spuren der Inkas"

SCHWOICH. Im September letzten Jahres reisten die beiden Schwoicher Conny und Norbert Mair wieder nach Südamerika. Nach Ecuador und Bolivien ging es diesmal nach Süd-Peru, wo die beiden Abenteurer auf den Spuren der Inkas unterwegs waren. So führte sie eine Trekkingtour etwa nach Choquequirao, das nur über einen mehrtägigen Fußmarsch erreichbar ist. Am Ende der Tour gelangte man ins sagenhafte Machu Picchu. Weiter führte die Reise übers Hochland zum Cholca-Canyon zur Condor-Beobachtung, danach...

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  • Isabella Traunfellner
mystische Ruinenstadt Machu Picchu
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Die Inka – Das Volk der Sonne

Um den Ursprung des Volkes der Inka ranken sich Mythen. Es gibt Legenden die von Viracocha erzählen, dem Vater der Sonne. Es heißt, dass er, als die Welt in Dunkelheit versunken war, das Licht in Form der Sonne erschuf. Neben der Sonner erschuf er auch den Mond und die Sterne. Er teilte die Welt in die obere Welt, die durch den Kondor repräsentiert wird, unsere Welt, in der der Puma regiert, und die untere Welt, die durch die Schlange dargestellt wird. Während eines Ausflugs in die Umgebung von...

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  • Elisabeth Kronegger

Buchrezension: Die vergessene Sonne von Christopher Ride

Wilson Dowling, der unkaputtbare Zeitreisende, ist zurück und eines gleich vorweg: Wer Probleme hat, sich gelesene Details länger als fünf Seiten zu merken, ist hier goldrichtig. Während Wilson seine Abenteuer auf einer Zeitebene (1908) erlebt, schaut ihm seine Freundin Helena aus der Zukunft dabei zu. In unregelmäßigen Abständen wechselt die Perspektive, und die Dinge werden aus Helenas (emotionaler) Sicht noch einmal erzählt. Wenn sie damit fertig ist, wechselt der Schauplatz (=Zeit) erneut....

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