Faszinierendes Reiseziel
Die Inka-Stadt, versteckt in den Bergen von Peru

Machu Picchu ist eine Ruinenstadt in Peru. Der Name bedeutet auf Quechua "alter Gipfel",
nach einem Bergnamen in der Nähe. Der echte Name ist nicht überliefert.
Machu Picchu wurde im 15.Jahrhundert von den Inka auf einer Seehöhe von 2430m
erbaut. Die Stadt befindet sich über dem Urubambatal, etwa 75km von Cusco entfernt.
Machu Picchu besitzt noch heute ein ausgeklügeltes Wasserversorgungssystem.
Es war eine Sommerresidenz der Inka Herrscher, erbaut von
Pachacutec Yupanqui, der 1438-1471 regierte.
1911 wurde die Stadt vom amerikanischen Archäologen Hieram Bingham wiederentdeckt
und erforscht. Heute ist Machu Picchu ein Touristenmagnet.
Lange glaubte man, dass die Inka keine Schrift hatten. Aber kürzlich haben Forscher herausgefunden, dass die Inka mit Knoten in Schnüren rechneten und so Nachrichten mittels Boten übermittelten.
Mehr Infos finden Sie auf der Wikipedia Seite und in einer Dokumentation, die manchmal auf Servus TV läuft. In der einschlägigen Literatur zum Thema findet man
weiterführende Informationen.

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